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Typen der Umweltprobleme

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Umweltprobleme, auf die der Umweltschutz reagieren soll, lassen sich nach verschiedenen Kriterien einteilen, z.B. nach den betroffenen Umweltbereichen (Umweltmedien Boden, Wasser, Luft; Ökosysteme) oder auch räumlich:

  • lokale (z.B. Luftverschmutzung in Ballungszentren)
  • grenzüberschreitende (z.B. Verschmutzung grenzüberschreitender Flüsse)
  • globale (z.B. Belastung der Atmosphäre, Ozonloch)
  • internationale (z.B. Kriege...)

Bringen Sie Ihre Ratschläge und Tipps, wie man unsere Umwelt schützen kann.

Aufgabe 5. Lesen Sie den Text, machen Sie die Übungen zum Text:

Zu faul für Umweltschutz?

Umweltschutz in Deutschland ist im Prinzip kinderleicht: Kein Wasser, Strom oder andere Ressourcen verschwenden, Müll trennen und recyceln, zumindest ganz sicher nicht in das nächste Gebüsch werfen. Da das in der Theorie so einfach ist, bekommen es schon die Grundschüler beigebracht.

Das eigentliche Problem beim Umweltschutz liegt meines Erachtens in der Gedankenlosigkeit. Umweltschutz wird zwar hierzulande gesellschaftlich unterstützt, aber viele sind selbst für kleine Handgriffe zu faul. Dabei könnte alles so problemlos sein: Im Vergleich zu anderen Ländern lebt man in Deutschland in einem Land, das es den Umweltschützern leicht macht. Verschiedene Mülltonnen und Sammelsysteme (in meinem Landkreis sind es vier: je eine für Hausmüll, Papier, Kompost und Plastik) erleichtern das Mülltrennen, da sie direkt am Haus abgeholt werden. In England oder den USA sieht es damit anders aus, dort wird von den „Mülltrennern“ weit mehr Initiative gefordert, so dass nur die Möglichkeit besteht Glas oder Karton selbstständig bei Recycling-Stationen vorbeizubringen.

Dass in Deutschland Müll in Parks, Gebüschen und an Straßenrändern liegt und eben nicht in den überall aufgestellten Mülleimern, hängt an der Bequemlichkeit, die vielen entgegen aller guten Vorsätze und – wie man leider sagen muss - entgegen besseren Wissens dazwischen kommt: Seit Mitte der 1980er Jahre dringt Umweltschutz immer weiter in den Blick der Öffentlichkeit und ist daher eigentlich keine Neuigkeit mehr. Viel zu oft wird gefragt: Warum sollte gerade ich auf Umweltschutz achten, wenn Tausende andere es nicht tun? Warum sollte ich meinen Müll artgerecht entsorgen? Kurz: Warum Ich?

Meines Erachtens mangelt es hier an guten Vorbildern, die Verantwortung übernehmen und bewusst leben. Mit diesem Bewusstsein ist Umweltschutz eng verbunden, denn nur, wenn ich mir über die Auswirkungen meiner Handlungen im Klaren bin, achte ich auf das was mich umgibt. Mache ich mir bewusst, was ich tue und welche negativen Auswirkungen es hat, fällt es mir umso schwerer, meinen Müll liegen zu lassen.

Mir ist bewusst, dass es trotz aller guten Vorsätze manchmal schwierig ist, diesen treu zu bleiben: Statt mit dem Auto per Fahrrad zur Uni zu fahren, obwohl man eigentlich schon spät dran ist, kostet Überwindung, ganz auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen sowieso. Doch ich glaube ein kleiner Schritt in Richtung mehr Umweltschutz ist bereits eine gute Sache, wenn er von vielen Menschen getan wird. In Deutschland hat sich die Situation des Umweltschutzes in den letzten Jahren verbessert und dafür ist das Mülltrennverfahren ebenso ein Zeichen wie das stetig wachsende Angebot an Biolebensmitteln. Ein ganz anderes Thema – besonders in Zeiten der Globalisierung - ist die Situation in ärmeren Ländern der Welt: Leider ist Umweltschutz oft noch ein Luxus, den sich nur Industrienationen leisten können. Menschen, die ums blanke Überleben kämpfen haben oft andere Sorgen. Es sollte Aufgabe der Zukunft sein, daran zu arbeiten, dass Umweltschutz in diesen ärmeren Ländern nicht weiterhin fast zwangsläufig auf der Strecke bleibt.

Charlotte Pardey, Mar

Beantworten Sie die Fragen zum Text:

1. Wird Umweltschutz in Deutschland von der Gesellschaft unterstützt oder nur von besonders aktiven Personen betrieben?

  • Beides
  • Mülltrennen inzwischen Automatismus
  • Plus: gesetzliche Regelungen, die die Gesellschaft auch dazu zwingt (Jeder Haushalt muss Müll trennen!)
  • Bündnis 90/Die Grünen zu verdanken

2. Welche Probleme sieht die Autorin beim Umweltschutz?

  • Gedankenlosigkeit über negative Auswirkungen
  • Bequemlichkeit
  • Mangelnde Vorbilder
  • Statt: Warum Ich? – Wenn das alle so machen würden…

3. Was unterscheidet Deutschland von Ländern wie den USA oder GB hinsichtlich der Mülltrennung?

  • Mülltrennen leicht gemacht – direkt vor dem Haus stehen die vielen Tonnen
  • Sogar auf Bahnhöfen, und in anderen öffentlichen Einrichtungen wird getrennt

4. Ist Umweltschutz eine Frage des Geldes?

  • In diesem großen Umfang – ja
  • Aber: Aufgabe der Industrienationen den Umweltschutz in ärmeren Ländern voranzubringen!

(Wie stehen Sie zu der Aussage, dass sich aktiven Umweltschutz nur reiche Industrienationen leisten können?)

Aufgabe 6. Bilden Sie kleine Geschichte mit folgenden Wörtern (min. 10 Sätze):

Variante I Variante II Variante III
die Abwässer, kippen, austrocken, das Binnenmeer, das Düngemittel, die Niederschlage, belasten, die Störung des natürlichen Gleichgewichts akut, die Holzfällerei, die verrottenden Strümpfe, das holzverarbeitende Kombinat, Schrumpfung, die Schneise, sich unter der Einwirkung durch das natürliche Milieu befinden aussterben, der Verdampfer, die Papiermühle, das Sägewerk, die Gefahrdung der Gesundheit, der Exitus, belasten

Aufgabe 7. Sehen Sie die Top-Liste der Umweltprobleme und berichten Sie kurz über eines dieser und über möglichste Wege der Lösung:


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