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Semantisches Merkmal S. Sem

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  1. Allgemeinen Merkmalen auch eine bestimmte nationale Spezifik.

semasiologisch Kennzeichen der semantischen Fragestellung, die von einem sigmfiant zum signifie führen soll: Was bedeutet Prüm? Vgl. Onomasiologisch.

Semem Bündel von Semen; Gesamtheit der (referenziellen) Bedeutungskomponenten eines Lexems, Das Semem [+ menschlich und -t- weiblich und + erwachsen] ist dem Lexem Frau zugeordnet.

Semiotik Wissenschaft von den Zeichen.. Die Semiotik widmet sich sowohl sprachlichen als auch nicht-sprachlichen Zeichen(systemen), insofern ist die Linguistik eine Subdisziphn der Semiotik.

signifiant Von Saussure eingeführter Begriff für die Ausdrücksseite des sprachlichen Zeichens, psychisch gespeicherte, abstrakte Vorstellung von dessen Laut- oder Schriftbild, mit dem ein signifie assoziiert wird.

Soziolinguistik Subdisziphn der Linguistik, die sich dem Problemfeld Sprache und Gesellschaft widmet Sie untersucht den Sprachgebrauch gesellschaftlicher Gruppen (z B Jugendlicher, der landlichen gegenüber der stadtischen Bevölkerung etc.), die Abhängigkeit der Sprachverwendung von der Kommunikationssituation usw.Die Soziolinguistik bezieht insbesondere Substandard vanetaten und Sprachemstellungen in ihre Untersuchungen ein.

Sprachfamilie Gruppe genetisch miteinander verwandter Sprachen, die auf eine gemeinsame Ursprungssprache zurückgehen, sich aber sehr weit auseinander entwickelt haben können. Vgl. historisch-vergleichende Sprachwissenschaft, Sprachtypologie.

Sprachgebrauch S parole, Performanz.

Sprachwandel Kennzeichen aller natürlichen Sprachen. Die entsprechende Fragestellung heisst diachronische und wird in der Historiolinguistik untersucht. Von Sprachwandlungsprozessen können alle Ebenen der Sprache betroffen sein die phonetische (bevor sich das System der Phoneme ändert, treten Verschiebungen in der Frequenz von Allo-phonem auf), diephonologische (vgl. z.B.:Ablaut, Umlaut), die graphetische (z.B.: Übergang von der Frakturschrift zur Antiqua), die graphemische (z.B.: Orthografiereformen), die morphologische (vgl. z.B.: analytischer Sprachbau), die syntaktische (vgl. z.B.: Satzklammer), die lexikalische (vgl. Bedeutungsübertragung, Durchschaubarkeit) und die des Sprachgebrauchs, z.B.: Verschiebungen im Vanetätengefüge (vgl. Standardsprache), quantitative oder qualitative Veränderungen von Textsorten. Vgl. Sprachstadium.

Sprechakt Ausserung, insofern sie eine Form menschlichen Handelns ist Der Sprechakt umfasst die Teilakte Lokution, Illokution und Perlokution.

Stammbaum Grafik zur Darstellung der Verwandtschaftsverhaltnisse innerhalb einer Sprachfamilie (vgl. historisch­vergleichende Sprachwissenschaft) und (in der Systemlinguistik) zur Verdeutlichung der hierarchischen Beziehungen zwischen den Bestandteilen komplexer Ausdrücke, insbesondere in der Wortbildung und Syntax.

Standardsprache Prestigevanetat einer (verschnfthchten) Sprache, deren lexikalisches Inventar und grammatische Regeln in Wörterbüchern bzw Grammatiken kodifiziert sindund die im Bemuhen um eine überregional verständliche Varietät (für die öffentliche Kommunikation) entwickelt wird. Der Ausdrück Standardsprache hat den früher üblichen Begriff Hochsprache ersetzt. Vgl. Substandard.

Strukturalismus Beherrschende linguistische Schule besonders der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, die in verschiedenen europaischen Landern und in den USA in verschiedenen Varianten auftritt Gemeinsames Kennzeichen ist der Versuch, die Linguistik als autonome Disziplin zu etablieren, deren Gegenstand (als homogen und stabil gedachte) Sprachsysteme sind.

strukturelle Zeichen Im Gegensatz zu referenziellen Zeichen gebundene (meist grammatische Endungen) oder freie (vgl. Funktionswort) Morpheme, die vor allem dazu dienen, die grammatischen Beziehungen der Elemente einer Ausserung zu kennzeichnen.

Substandard Varietät einer Sprache (oder Verwendung einzelner Elemente daraus), die nur eine eingeschränkte Reichweite und im Gegensatz zur Standardsprache ein relativ geringes Prestige hat, z.B.: Dialekt, Jugendsprache, Umgangssprache (im Sinne einer Varietät mit regional begrenzter Geltung oder im Sinne einer niedrig bewerteten stilistisch-situativen Varietät).

Suffix Affix, das hinter die Basis tritt Schön heit, lieb- los, tänz- el -n.

Synchronie Im Gegensatz zur Diachronie als stabil gesetzter Entwicklungsstand einer Sprache zu einem gegebenen Zeitpunkt. Vgl. Sprachstadium, System.

syndetisch Koordination von Elementen innerhalb eines Parole-Satzesmit Konjunkti­n So ist es und so bleibt es. So ist es, aber so muss es nicht bleiben.

Synonym Gleichbedeutender Ausdruck Synonym sind Lexeme oder komplexe Ausdrucke (bis hin zu Sätzen) in der Regel nur auf der referenziellen Ebene. Sie können sich u.a. unterscheiden in der Perspektivierung (z.B.: Passiv gegenüber Aktiv) bzw. Konnotation (Venus gegenüber Abendstern), der potenziellen Referenz (Hypotaxe ist im Deutschen nur im grammatischen Sinne verwendbar), den Gebrauchsbedingungen (Lenz gegenüber Frühling) der Frequenz (sehen schauen blicken) und der Kollokation (nur das lasst tief blicken, nicht das lasst tief sehen/schauen).

Syntagma Folge von sprachlichen Zeichen, meist im engeren Sinn syntaktisch zusammengehörige Wortgruppe. Vgl. feste Syntagmen.

Syntagmatische Achse Horizontale Achse, die die Ebene repräsentiert, auf der sprachliche Elemente linear miteinander verbunden werden Gegensatz paradigmatische Achse.

Syntax Regeln zur Verknüpfung sprachlicher Elemente, insbesondere auf der Ebene des Satzes, und die Subdisziplin der Linguistik, die diesem Bereich gewidmet ist.

System Als sprachwissenschaftlicher Terminu gleichbedeutend mit langue.

Systemlinguistik Zweig der strukturalisti sehen Sprachwissenschaft, der Linguistik al autonome (von der Psychologie, Anthropologie, Literaturwissenschaft usw abgegrenzte Disziplin versteht, deren Aufgabe allem die Untersuchung der (als homogen und stabil gedachten) einzelsprachhchen Systeme darstellt. Die Systemlinguistik sieht von der natürlichen Sprachverwendung im Kommunikationszusammenhang und teilweise auch von der Bedeutung ab. Vgl. >harte< und >weiche< Linguistik.

taxonomisch Kennzeichnung der Schule des amerikanischen Strukturalismus, die sich bei der Klassifizierung von sprachlichen Elementen ausschliesshch auf die systematische Un­tersuchung von deren Distribution stutzt.

Teilsatz Elementarsatz innerhalb eines komplexen Satzes. Kann ein Haupt- oder ein Nebensatz sein.

Teiltext Thematisch-funktional spezifischer Teil eines Textes bzw. charakteristischer Bestandteil einer Textsorte. Die Gesamtheit der Tedtexte und ihre Abfolge bestimmt die Makrostruktur.

Teilthema Analysekategorie zur Bestimmung der thematischen Struktur eines (umfangreicheren) Textes.

Temporativ Semantische Rolle, die die zeitliche Situierung einer Handlung/eines Geschehens betrifft: Wir treffen uns umneun Uhr;Das Wochenende brauche ich zur Entspannung.

Text In sich als zusammenhangend und abgeschlossen verstandene, in der Regel umfangreichere kommunikative Einheit des Sprachgebrauchs. Im engeren Sinne schriftlich konzipierter Text. Vgl. Langue-Text, Parole-Text, gesprochene und geschriebene Sprache.

Textlinguistik Subdisziphn der Linguistik, die sich (in systemlinguistischer Absicht) mit den Regeln befasst, nach denen Langue-Texte gebildet werden, und (in der Perspektive der Linguistik des Sprachgebrauchs) Parole-Texte analysiert und interpretiert.

Textsorte Im weiten Sinne Klasse von Texten mit gemeinsamen kommunikativ relevanten Merkmalen, z.B.: gleiche Funktion (Werbe.anzeigen), gleiche Themenbehandlung (Erzähltexte), gleicher Kommunikationsbereich (administrative Texte). Im engeren Sinne Klasse von Texten, die m Funktion, situativer Einbettung, Makrostruktur und 'Stilmerkmalen relativ stark standardisiert sind (z.B.: Lebenslauf, Lexikon, Vertrag).

Textverbund Gruppe von relativ eng aufeinander bezogenen Texten, die in einem kommunikativen Zusammenhang gemeinsam produziert bzw. rezipiert werden, z.B.: Nachrichten, Kommentare, Interviews, Bilder (und ihre Unterschriften) zu einem Geschehen.

Themenbehandlung Texthnguistische Kategone zur Unterscheidung der sprachlichen Präsentation eines Themas, die besonders mit der Frequenz bestimmter grammatischer Merkmale korrehert Gelaufigerweise unterscheidet man vier Untertypen narrativ (Pratentum), argumentativ (logische Konnektoren), deskriptiv (Adjektive, Prädikative) explikativ (Präsens, Konnektoren).

unikales Morphem Gebundenes lexikalisches Morphem, das nur mit einem einzigen anderen Morphem ein Lexem bildet (z.B.: Sint flut ranzig).

unmarkiert Als unmarkiert gelten Ausdrucke (z.B.: Entlassung gegenüber Freistellung) oder Strukturen (z.B.: Aktiv gegenüber Passiv), die semantisch und/oder morphologisch weniger komplex sind und häufiger vorkommen als die markierten.

Unterbegriff Deutscher Terminus für Hyponym.

Valenz Deutscher Terminus Wertigkeit Eigenschaft (vor allem) des Verbs, das Vorkommen von Ergänzungen zu bestimmen Einwertige (intransitive) Verben fordern nur die Besetzung der Subjektstelle (Sie träumt), zweiwertige die Besetzung von zwei Stellen (z.B.: transitive mit Subjekt und Akkusativobjekt Schneewittchen isst den Apfel). Die Valenz bestimmt nicht nur die Anzahl, sondern auch die grammatische und semantische Klasse von Ausdrucken, mit denen der Valenztrager verbunden werden kann, das zweiwertige verbale Syntagma (nicht) geheuer sein erfordert etwa ein Subjekt und ein Dativobjekt und an der Stelle des Dativobjekts die Bezeichnung für ein (menschliches) Lebewesen.

Valenzgrammatik Auf L. Tesniere zurückgehender syntaxtheoretischer Ansatz, der die Valenz des Verbs ins Zentrum der Analyse stellt.

valeur Stellenwert eines Lexems bzw einer grammatischen Struktur, der sich nur aus dem Gefuge der ihm im System an der Seite stehenden bedeutungsverwandten Zeichen/ Strukturen bestimmen lasst. Die Bedeutung des Lexems depressiv wird im Deutschen durch die Lexeme traurig verstimmt verzagt, unzufrieden usw mitbestimmt In einem zweigliedrigen Numerussystem (mit den Ausprägungen Singular und Plural) hat der Plural einen anderen Stellenwert als m einem dreigliedrigen System mit den Ausprägungen Singular -Dual (zwei) - Plural (mehrere).

Varietät Kategone zur Erfassung der Heteroge-nitat der Sprache, d h der Tatsache, dass Sprecher abhangig von aussersprachlichen Bedingungen wie regionaler Herkunft, Schulbildung, Beruf, Kommunikationssitua­tion usw die Sprache unterschiedlich benut­zen Jeder Sprecher verfugt normalerweise über mehrere Vanetaten Umstntten ist c Status der Vanetaten Mitunter werden sie Sub*systeme der Sprache angesehen -weichen allerdings in der Regel nur im lexil Iischen Bereich qualitativ voneinander < Teilweise betrachtet man sie als beliebig de nierbare wissenschaftliche»Kategonen z»Korpuszusammenstellung (z B weibhc Sprecher, zwischen 45 und 50, am Arbei platz, im Raum Köln, 1983, gesproche Sprache), die Merkmale der Vanetat besteh dann in der Menge der statistisch sigmfika ten»Frequenz von (untersuchten) sprach chen Phänomenen Die Vielzahl von alltaj sprachlichen Ausdrucken für Vanetat (Dialekt, Umgangssprache, Fachsprache Juger spräche usw) zeigt, dass Vanetaten auf jedi Fall wichtige Kategonen des (mdividuelli und kollektiven) Sprachbewusstsems sin 6f.

Vortext Text, der erwartbar einem anderen vorangeht, mit diesem in einem 'diskursiven Zusammenhang steht, z B Emburgerungsan-trag vor Emburgerungsurkunde, Gesetzent­wurf und parlamentarische Debatte vor Gesetz.

Wort Im Gegensatz zu Lexem Einheit der paro-!e, d.h. grammatisch spezifizierte Wortform, die im Text zwischen zwei Abstanden steht Im Gegensatz zu Terminus Ausdruck der naturlichen Sprache, der nicht streng definiert, sondern vage und vieldeutig ist.

Wortbildung Zwischen Wortschatz und Syntax vermittelndes Verfahren der Bildung von komplexen Lexemen oder Wortern Untertypen Derviation, Komposition, Kurzwortbildung, Konversion.

Wortbildungsmorphem Morphem, das zur Denvation verwendet wird. Vgl. Affix.

Wortfamilie Gruppe von Lexemen mit dem selben lexikalischen Morphem, umfasst neben dem Simplex alle Ableitungen (und gegebenenfalls geläufige Komposita) schreiben, Schreibung Rechtschreibung Schrift, schriftlich Schriftsteller Schrifttum, Schriftenverzeichnis Schreibenn Schreibmaschine.

Wortfeld Gruppe semanusch verwandter Lexeme, die (in einer bestimmten Lesart) unici einen gemeinsamen Oberbegriff fallen (in mindestens einem zentralen Sem übereinstimmen) und die sich in ihrer Bedeutung gegenseitig begrenzen (vgl. valeur) froh frohlieh glücklich, heiter angeheitert, zufrieden lustig, aufgeräumt (gemeinsame Seme Gemutsläge, positiv).

Wortform Grammatisch spezifiziertes Lexem, d h lexikalisches Morphem, das mit grammanschen Morphemen verbunden ist laufen, gelaufen lauf laufe laufst lauft lauft sind die Wortformen der verbalen Lexikoneinheit >lauf-(en)<, Lauf, Laufes Laufs Laufe Laufe Laufen Wortformen der substantivischen Lexikon-einheit >Lauf.

Wortkreation Oberbegriff für neu gebildete Worter Untertypen Denvation, Kompositi-on (Wortbildung), Bedeutungsubertragung Entlehnung, Wortschöpfung.

Wortschatz Gesamtbestand der Lexeme einer Sprache zu einem gegebenen Zeitpunkt. Oder Gesamtbestand der Lexeme, über die ein individueller Sprecher verfugt. Dabei unter-scheidet man den aktiven Wortschatz (Ausdrücke, die der Sprecher selbst produziert) vom passiven Wortschatz (Ausdrucke, die der Sprecher versteht, aber nicht selbst produziert).

Wortschöpfung Untertyp der Wortkreation, auf den nur sehr selten zurückgegriffen wird Neubildung eines gänzlich arbiträren Zei-chens Labenz Ein allgemein bekannter Gegenstand oder eine vertraute Erfahrung, für den oder die bisher noch keine Bezeichnung existiert.

Zeichen Wahrnehmbares Etwas, dem im Zeichenprozess eine Bedeutung zugeordnet wird. Im engeren Sinne konventionahsierte Zeicben In der Wissenschaft von den Zeichen ('Semiotik) werden u.a. deiktischeund'iko-msche Zeichen differenziert Im Gegensatz zu den meisten nicht-sprachlichen Zeichen gelten sprachliche Zeichen (ausser den onomatopoetischen) als arbiträre Verbindungen zwischen sigmfiant und signifie Die kleinsten sprachlichen Zeichen sind Morpheme, da einzelne Laute (Phoneme). Buchstaben.

Zeichenprozess Mentale Aktivität, entsprechend der ein Mensch (als Interpret) einem wahrnehmbaren Etwas eine Bedeutung zu-schreibt bzw (als Zeichensetzer) mit einem lUKUuit'titu wahiuihutttaiiu kuwu eine Bedeutung verbindet.

Zirkumfix Im Deutschen seltenes 'diskontinu­ierliches *Affix, bei dem ein Teil vor, ein ande­rer Teil hinter die Basis tritt ver -absolut- ie r-en.

Zusammensetzung Deutscher Terminus für Komposition


1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | 34 | 35 | 36 | 37 | 38 | 39 | 40 | 41 | 42 | 43 | 44 | 45 | 46 | 47 | 48 |

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