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Das Museum

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Das Museum ist eine Institution, die eine Sammlung interessanter Gegenstände für die Öffentlichkeit aufbewahrt und Teile davon ausstellt. Meistens wird heute von den Besuchern ein Eintrittsgeld erhoben, das dem Erhalt der Sammlung und der Anlage zugute kommt; oftmals ist es an einem Tag in der Woche oder wenigstens zu bestimmten Stunden eines Tages möglich, einzelne Museen unentgeltlich zu besuchen. Ziel eines Museums ist es, Gegenstände aus zumeist vergangenen Zeiten zu einem bestimmten Thema fachgerecht und dauerhaft aufzubewahren und den Besuchern zugänglich zu machen. Es gibt verschiedene Museenarten. Neben staatlichen Museen gibt es Sammlermuseen, Privatmuseen, kirchliche Museen und Firmenmuseen. Sie erhalten und präsentieren die historischen Sammlungen der Betriebe oder Konzerne. Ein Museum, das Teil einer Universität ist, wird Universitätsmuseum genannt. Dort wird die Geschichte der Universität dargestellt und passende Exponate gezeigt. In Deutschland zählt das Museum der Universität Heidelberg zu den bekanntesten Universitätsmuseen. Herzen - Universität hat auch ihr Museum. Staatliche Museen gehen oftmals aus Wunder- bzw. Kunstkammern des Adels oder kirchlicher Würdenträger oder speziellen privaten Kunstsammlungen hervor. Das größte Museum Deutschlands heißt „Das deutsche Museum“. Das deutsche Museum ist eines der größten Museen in Europa. Es wurde 1903 gegründet. Dort gibt es sehr viele wertvolle historische Exponate. Das deutsche Museum erneuert ständig. Zum deutschen Museums gehören auch das Planetarium und das Observatorium. Das bekannteste Museum in Russland ist die Ermitage. Die Schätze der Ermitage sind weltberühmt. Die Sammlungen des Museums zählen 2 700 000 Schaugegenstände. Als Gründungsjahr des Museums betrachtet man 1764. Die Sammlung der Ermitage enthält etwa 1 000 000 Kunstwerke und Denkmäler früherer Zeiten. Von weit und breit kommen Menschen, um die herrlichen Werke eines Leonardo da Vinci, Tizian, Rembrandt und Rubens wie auch Zeugnisse der Kultur und Kunst anderer Völker des Erbfalls kennenzulernen. Unter den beinahe 70 000 Gemälden, Plastiken und verschiedenartigen Kostbarkeiten der Ermitage findet jeder Besucher Dinge, die ihn fesseln, zum Denken anregen und in der Erinnerung nachwirken. Zu den Museen gehören auch Kunstgalerien. Eine der bedeutendsten und bekanntesten Galerien der Welt ist Dresdener Gemäldegalerie. Die Sammlung ist mehr als 400 Jahren alt. Die Gemäldegalerie befindet sich im Zwinger, der ein weltberühmtes Denkmal der europäischen Baukunst des 18. Jahrhunderts ist. Das Gebäude für die Gemäldegalerie baute im 19. Jahrhundert der deutsche Baumeister Gottfried Semper. Die Besucher können die Werke von Raffael, Tizian, Dürer, Rembrandt, Rubens und anderen Malern bewundern. Zu den bekanntesten Gemälden der Dresdener Gemäldegalerie gehört „Die Sixtinische Madonna“ von Raffael. Die größte Sammlung der russischen Kunst ist Tretjakow- Gemäldegalerie. Sie wurde vom Moskauer Mäzen und Kaufmann Pawel Michailowitsch Tretjakow 1856 gegründet. Heute verfügt das Museum über die Werke der Malerei, Skulptur und Grafik, die alle Epochen der russischen Kunst vom 11. Jahrhundert bis zur Gegenwart vertreten. Hier gibt es Werke von O. Kiprenski, K. Brüllov, I, Repin, I. Lewitan, W. Surikow, die an der Spitze der russischen Porträt-, Genre-, Historien- und Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts stehen.

2. Ответьте на вопросы:

· Besuchst du gern Museen?

· Hast du Lieblingsmaler? Welche?

· Welche deutschen Maler kannst du nennen?

 


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