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Aufgaben. 1. Прочтите текст и переведите его

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1. Прочтите текст и переведите его.

2. Richtig oder falsch?

1.Königsberg lag an der Elbe.(r/f) 2. Zu den wichtigsten Wirtschaftsbereichen zählen Maschinenbau, chemische Industrie, Möbelherstellung. (r/f) 3. Der Dom war das einzige Gebäude, das nach dem 2. Weltkrieg erhalten geblieben ist. (r/f) 4. Immanuel Kant war als Professor an der Universität in Königsberg tätig. (r/f) 5. Der Deutsche Orden errichtete an der Stelle des heutigen Kaliningrad ein Dorf. (r/f) 6. Fridrich der Erste wurde hier im Schloss 1701 zum ersten König von Preußen gekrönt. (r/f) 7. Nach dem Krieg wurde Königsberg zum Hauptstadt von Ostpreußen. (r/f) 8. Preußen wurde 1945 nach fünfmonatiger Belagerung von der Roten Armee eingenommen. (r/f) 9.Im Jahre 1947 wurde Königsberg in Kaliningrad umbenannt. (r/f) 10. Die Einwohnerzahl beträgt ca. 406000. (r/f) 11. Im Dom befindet sich das Kantmuseum. (r/f) 12. In 1333 begann man den Dom zu bauen. (r/f) 13. Bei den Bombenangriffen in der Nacht vom 28. zum 29. August 1945 wurde er schwer beschädigt und brannte völlig aus. (r/f) 14. Der Dom wird seit 1990 restauriert.

 

3. Ergänzen Sie die Sätze. Die Wörter finden Sie unten:

1. Kaliningrad ist über einen Kanal mit dem eisfreien _______ Pillau (Балтийск) an der Ostsee verbunden.

2. Zu den wichtigsten ___________ zählen der Maschinenbau, die chemische Industrie.

3. Der Dom aus dem 14. Jahrhundert ist zum Teil nur noch als Ruinen _______.

4. Die 1544 gegründete Universität machte Königsberg zum___________.

5. 1255 ________der Deutsche Orden eine Burg.

6. Später entstand eine_________ herum.

7. Von 1457 bis 1525 hatte der _________ des Deutschen Ordens hier seinen offiziellen______.

8. Fridrich I. wurde 1701 in der _______________zum ersten König von Preußen _______

9. Im 1. Weltkrieg war die Stadt_______ schwerer Kämpfe zwieschen Deutschen und russischen _______.

10. Die _________ Königsbergs dauerte 4 Monate.

11. Dann wurde die Stadt ___________.

12. 1946 _____man die Stadt Königsberg in Kaliningrad__.

13. Die Einwohnerzahl ______ circa 406000.

14. Das neue Dach wurde 1998 auf dem ________errichtet.

15. Der Bau des Doms _______1333.

16. ___________beschädigten den Dom sehr stark und er brannte völlig aus.

17. Die _________ begann 1990.

 

errichtete, Schauplatz, eingenommen, beträgt, Restaurierung, Siedlung, Belagerung, Schlosskapelle, Vorhafen, erhalten, Die Bombenangriffen, Kirchenschiff, Wirtschaftsbereichen, Hochmeister, Bildungszentrum, gekrönt, Sitz, nannte… um, Truppen, begann.

4. Ergänzen Sie die Tabelle:

Infinitiv Präteritum Partizip II
    verbunden
zerstören    
    erhalten
errichten    
    gekrönt
  nahm ein  
    betragen
sich befinden    
  beschädigte  
    ausgebrannt
  begann  
    gelegen
entstehen    
  hatte  
werden    
  fiel  
    umgenannt

Text 4: Die Börse

 

Schon 1619 besann in der Pregelstadt das Börsengeschäft. In Kneiphof existierten 4 Börsen. Die letzte, die vierte Börse wurde 1875 von Architekten aus Bremen Heinrich Müller gebaut. Die 220 Pfahlröste, zwölf bis achzehn Meter lang, tragen es schon 125 Jahre. Hier war das Zentrum des ostdeutschen und osteuropäischen Handels, besonders für den Getreidemarkt. 4 Statuen, in vier Ecken oben auf dem Dach schmückten das Gebäude der Börse - Europa, Asien, Amerika und Afrika. Sie symbolisierten die Handelsverhältnisse der Königsberger Kaufleute. Die beiden Löwen von Emil Hundrieser flankieren wie eh und je die imposante Freitreppe. «Gebrüder Löwenstein» nannten sie die Königsberger. Sie hatten die Schilden, an denen die Wappen der Stadt Königsberg und der Königsberger Kaufleute dargestellt wurden. Der große Saal der Börse war 35 mlang und 23 m breit, 18 m hoch. In der Börse fanden auch Kunstausstellungen und Konzerte statt. Im Keller der Börse befand sich ein Restaurant und ein Postamt.

Es ist Wunder, dass dieses stolze Bauwerk die Bombennächte 1944 und die Schlacht 1945 überstanden hat. Aber bei Kriegsende wurde das Börsengebäude stark beschädigt. "Nach dem Wiederaufbau gegen Anfang der 70-er Jahre beherbergte die Börse eine kulturelle Einrichtung für Seeleute.

 


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