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Die Feiertage in Deutschland (2)
Der Karfreitag ist der Freitag vor Ostern. Er folgt auf den Gründonnerstag und geht dem Karsamstag voraus. Der Karfreitag ist einer der höchsten Feiertage der Christen, die an diesem Tag der Kreuzigung Jesu Christi gedenken. Unter Einbeziehung des Gründonnerstagabends ist der Karfreitag der erste Tag der österlichen Dreitagefeier. Am Karfreitag gilt ein gesetzmäßiger Musik- und Tanzverbot. Zu Ostern feiern die Christen die Auferstehung Jesu Christi vom Tod am Kreuz, wie sie im Neuen Testament bezeugt und verkündet wird. Diese geschah am dritten Tag nach Seinem Tod, wobei der Todestag als erster Tag zählte: also an dem Karfreitag folgenden Ostersonntag. Ostern ist das wichtigste Fest der Christen, das die Freude über den endgültigen Sieg des Sohnes Gottes über Tod und ewige Verdammnis ausdrückt. Mehr als bei anderen Festen christlicher Herkunft sind viele der zu Ostern praktizierten Bräuche und verwendete Symbole heidnischen oder volkstümlichen Ursprungs. Beispiele dafür sind Osterhase oder Osterei. Ein Osterei ist ein - heute wieder oft mit natürlichen Pflanzenfarben - gefärbtes, oft mit Motiven bemaltes Ei, gewöhnlich ein Hühnerei, das traditionell zu Ostern verschenkt oder gegessen wird (siehe auch Eierspeise). Der Osterhase ist im mitteleuropäischen Brauchtum ein Hase, der zu Ostern Eier bemalt und im Garten versteckt. Die - in Wirklichkeit natürlich von Menschen versteckten – Ostereier werden am Morgen des Ostersonntags von den Kindern gesucht. Der Osterhase ist jedoch nicht der einzige Überbringer der Ostereier. In der Schweiz diente der Kuckuck als Eierlieferant. In Teilen von Westfalen und Hessen hat der Fuchs, in Thüringen der Hahn diese Aufgabe übernommen. Der Tag der Arbeit wird am 1. Mai gefeiert. Der Erste Mai ist ein gesetzlicher Feiertag in Deutschland, Österreich, Teilen der Schweiz und vielen weiteren Staaten. Er wird auch als Kampftag der Arbeiterbewegung, oder Maifeiertag bezeichnet. Dieses Fest wird auch seit heidnischer Zeit mit dem Anbruch der warmen Jahreszeit verbunden. In der Nacht vom 30. April zum 1. Mai wird vielerorts er mit einem Tanz in den Mai gefeiert. In vielen Orten des mittleren und südlichen deutschsprachigen Raums wird zum 1. Mai nach altem Brauch ein möglichst bunt geschmückter Maibaum aufgestellt, um den früher verbreitet Volkstänze aufgeführt wurden. Es gilt, im Wettbewerb um den größten und schönsten Maibaum mit den umliegenden Gemeinden zu bestehen. Christi Himmelfahrt wird am vierzigsten Tag nach dem Ostersonntag gefeiert und fällt deshalb immer auf einen Donnerstag. Dieses Hochfest ist der Rückkehr Jesu von Nazareth als Sohn Gottes zu seinem Vater in den Himmel gewidmet. Pfingsten bezeichnet das Fest am fünfzigsten Tag nach Ostern (das entspricht dem zehnten Tag nach Christi Himmelfahrt). Seine theologischen Eckpfeiler sind die Entsendung des Heiligen Geistes an die Apostel und die offizielle Gründung der Kirche. Pfingsten ist in Deutschland heutzutage ein eher volkstümlich als kirchlich geprägtes Fest. In vielen Regionen existieren Pfingstbräuche, so zum Beispiel das Pfingstbaumpflanzen in der Lüneburger Heide, in Mecklenburg das Schmücken des Pfingstochsen oder der Wäldchestag in Frankfurt am Main. Viele Jugendgruppen führen Pfingstzeltlager durch. Der Fronleichnam gefeiert. Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, das Saarland, Sachsen, Thüringen. Das Fronleichnamsfest, kurz Fronleichnam, offiziell „Hochfest des Leibes und Blutes Christi", bezeichnet ein Fest im katholischen Festjahr, das wird am sechzigsten Tag nach Ostern gefeiert. Fronleichnam ist gesetzlicher Feiertag in einigen Bundesländern Deutschlands: Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Saarland sowie einigen Gemeinden Sachsens und Thüringens mit überwiegend katholischer Bevölkerung. Das Augsburger Friedensfest wird am 8. August gefeiert und ist nur im Stadtkreis Augsburg gesetzlicher Feiertag. Es handelt sich weltweit um den einzigen Feiertag, der auf eine Stadt begrenzt und trotzdem durch ein Staatsgesetz geschützt ist. Mariä Himmelfahrt wird am 15. August gefeiert. Das ist ein Hochfest der katholischen Kirche am 15. August. Das Fest hat auch den schon früher bezeugten Namen Mariä Entschlafung; in der orthodoxen Kirche, die die leibliche Aufnahme Mariens nicht dogmatisiert hat, wird ausschließlich diese Bezeichnung verwendet.
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