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Mein Studium
Wir haben Unterricht in der Uni am Nachmittag, darum stehe ich immer um 8 Uhr auf. Ich frühstücke, kämme und wasche mich, putze die Zähne. Dann beschäftige ich mich mit den Hausaufgaben. Ich wiederhole Dialoge, Texte und so weiter. Circa 12 gehe ich zur Hochschule, da ich nicht weit von wohne. Der Unterricht dort beginnt um 12, und ich komme immer rechtzeitig, denn ich weiß: Pünktlichkeit ist Höfflichkeit. Wir haben zwei, drei oder vier Doppelstunden, je nach Stundenplan. Nach zwei Doppelstunden haben wir die Mittagspause, die fünfzehn Minuten dauert. Die Studenten können in der gemütlichen Mensa zu Mittag essen. Unser Hauptlehrfach ist Englisch und im zweiten Studienjahr kommt Deutsch als Nebenfach. Wir auch erlernen Pädagogik, Psychologie und viele andere Fächer. Wir haben Deutschunterricht dreimal in der Woche: am Montag, Mittwoch und Donnerstag. Wir nehmen verschiedene grammatische Themen durch, lernen grammatische Regeln, denn ohne Grammatik kann man fehlerlos nicht sprechen. Wir kontrollieren die Hausaufgaben. Im Englischunterricht machen wir dieselbe Übungen. Wir sind frei um 16.40 oder 18.15. Manchmal vor oder nach dem Unterricht gehe ich in den Lesesaal um meine Hausaufgaben vorzubereiten. Dann gehe ich nach Hause. Die Vorbereitung nimmt viel Zeit in Anspruch. Wir lernen neue Vokabeln um unseren Wortschatz zu erweitern, übersetzen aus dem Russischen ins Deutsche oder Englische und umgekehrt, lernen Gedichte auswendig und machen viele Übungen. Und wir müssen viel arbeiten um das Pensum zu Schaffen. Nach der Vorbereitung esse ich mein Abendbrot. Dann arbeite ich an dem Computer, lese Zeitungen und Zeitschriften. Weil ich mich für Politik, Sport, Kulturleben interessiere. Um 12 gehe ich ins Bett. Sonntags haben wir frei, darum können wir mehr schlafen und beeilen uns nicht. Ich widme viel Zeit Fremdsprachstudium, Programmierung und Computerdesign. Ich gehe auch spazieren, sehe fern und sehe mir Filme auf Englisch an. Ende jedes Semesters legen wir Testate und Prüfungen ab. Wir arbeiten viel, um gute Noten zu bekommen und das Stipendium zu erhalten.
So, nach meiner Meinung, ist unser Studium ziemlich schwer aber interessant, und das macht mir Spaß an unserer Uni zu studieren.
MEIN STUDIUM AN DER UNIVERSITÄT Die Grodner Staatliche Janka-Kupala-Universität bildet Fachleute auf verschiedenen Gebieten aus. Das Studium an der Universität dauert 5 Jahre. Die Studienformen sind: das Direktstudium, das Fernstudium, das Abendstudium. Die Universität hat 15 Fakultäten: Fakultät für Philologie, für Geschichte, für Physik, Chemie, Biologie u.a. In der Universität gibt es viele Seminarräume, Sprachlabors, Lesesäle, Kabinette, Sporthallen, eine Bibliothek, eine Aula, eine Mensa. Die Studenten besuchen Vorlesungen, Seminare und praktischen Unterricht. Professoren und Lektoren erteilen den Unterricht. Sie sorgen für die Ausbildung und Erziehung der Studenten. Anna ist Studentin. Sie studiert an der Fakultät für Philologie. Sie studiert Englisch und lernt Deutsch. Sie ist im dritten Studienjahr. Anna studiert viele Lehrfächer: Englisch, Deutsch, Geschichte der Fremdsprachen, Sprachkunde, Landeskunde, Literatur, Methodik u. a. Der Unterricht erfolgt in zwei Schichten. Anna studiert in der zweiten Schicht. Der Unterricht beginnt um 14 Uhr. Anna hat gewöhnlich 4 Doppelstunden und eine Vorlesung. Es läutet. Der Lektor betritt den Seminarraum. Die Studenten stehen auf und begrüßen ihn. Zuerst bespricht die Gruppe den Text I. Der Lektor stellt Fragen zum Text. Die Studenten beantworten sie. Dann ruft der Lektor Anna auf. Sie erzählt den Text nach. Die Antwort enthält keine Fehler. Der Lektor ist mit der Antwort zufrieden. Dann arbeiten die Studenten mit dem Tonbandgerät. Der Lektor schaltet das Tonbandgerät ein, die Studenten setzen die Kopfhörer auf und hören eine Kurzgeschichte ab. Sie hören die Geschichte zweimal ab. Dann schaltet der Lektor das Tonbandgerät aus, und die Studenten legen die Kopfhörer ab. Der Lektor stellt die Fragen zum Inhalt der Kurzgeschichte. Die Studenten antworten auf die Fragen gut. Dann erzählen die Studenten den Inhalt der Kurzgeschichte nach. Danach üben die Studenten den Wortschatz ein. Sie bilden Sätze, Situationen, Dialoge, übersetzen aus dem Russischen ins Deutsche. Zum Schluss diktiert der Lektor die Hausaufgabe. Die Stunde ist zu Ende. Der Lektor verlässt den Seminarraum. Die Studenten gehen in den Hörsaal. Dort findet die Vorlesung in Landeskunde statt. Die Vorlesung hält Dozent Petrow. Die Studenten hören dem Dozenten aufmerksam zu und machen Notizen. Seine Vorlesungen sind immer interessant. Die Studenten versäumen sie nicht. Die Zeit vergeht schnell. Um 10 Minuten vor 17 Uhr ist der Unterricht zu Ende. Nach dem Unterricht geht Anna nach Hause. Sie isst Abendbrot und bereitet ihre Hausaufgaben vor.
Essay über meine Stadt Odessa
Aufgabe 20. Lesen Sie den Text „Grodno“ Grodno ist eine nicht große, aber schöne Stadt. Die Stadt erstreckt sich an beiden malerischen Ufern Nemans und zählt gegenwärtig etwa 300 000 Einwohner. Grodno hat eine lange und wechselhafte Geschichte. Die erste schriftliche Erwähnung der Stadt fällt auf das Jahr 1128. In Grodno gibt es viele Sehenswürdigkeiten, die viele Touristen locken. Das sind vor allem die historischen Denkmäler des Altertums. Der Hauptstolz unserer Stadt sind das neue und das alte Schlösser. In ihren Wänden wohnten verschiedene Könige und Königinnen. Das alte Schloss hat natürlich eine längere Geschichte. Es entstand zusammen mit der Festung, aber wurde mehrmals verbrannt und umgebaut. Das alte Schloß, das wir jetzt haben, wurde im 16. Jahrhundert beim polnischen König Stefan Batorij gebaut. Das neue Schloss wurde im 18. Jahrhundert gebaut. Aus dem 18. Jahrhundert ist nur das Eingangstor mit antiken Figuren erhalten geblieben. Während des ersten Weltkrieges wurde es sehr stark zerstört und wiederaufgebaut. Jetzt befinden sich in beiden Schlössern Museen. Die Vergangenheit hat uns noch zahlreiche Kulturdenkmäler gelassen. In erster Linie ist das die Kirche von Boris und Gleb, oder Kaloshskaja Kirche, ein Denkmal aus dem 12. Jahrhundert. In der Stadt gibt es auch viele katholische und orthodoxe Kirchen, Klöster, einen Dom. Neben den alten Bauten kann man in Grodno viele moderne Gebäude finden, z.B. Banken, Administrativgebäude. Im Zentrum restauriert man alte Gebäude. Am Rande der Stadt entstehen schöne und gut geplante Wohnbezirke. Grodno ist ein bedeutendes Industriezentrum der Republik Belarus. Hier sind viele Industriezweige vertreten, vor allem die Chemieindustrie. Die Erzeugnisse des Chemiekombinats „ASOT“ und des Kunstfaserkombinats „Chimwolokno“ sind weit über die Grenzen der Republik hinaus bekannt. Entwickelt ist auch Konsumgüter-, Lebensmittel-, Elektro- und Textilindustrie. Zu nennen sind hier auch das Kardanwellenwerk, das Glasswerk, die Tabakwarenfabrik. Insgesamt gibt es mehr als 50 Industriebetriebe. Die Wissenschaft und Kultur in Grodno machen die Stadt zum wichtigen Kultur- und Wissenschaftszentrum. In der Stadt gibt es drei Hochschulen: die Universität, die medizinische und landwirtschaftliche Hochschulen, einige wissenschaftliche Forschungsinstitute, viele Fachschulen, Berufsschulen und Mittelschulen. Die Stadt verfügt auch über 2 Theater (das Dramatheater und das Puppentheater), ein dutzend Kulturhäuser und Kulturpaläste, viele Museen. Für die Freizeitgestaltung stehen den Grodnoern und den Gästen der Stadt viele Ausstellungen, Kinos, Erholungsparks und Grünanlagen, ein Zoo, viele Cafés, Restaurants, Klubs und Diskos zur Verfügung. Viel Grün und der schöne Neman machen die Stadt zu jeder Jahreszeit sehr schön. Und die Grodnoern haben wahrhaftig das Recht zu sagen, ihre Stadt sei schön und wunderbar.
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