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Thema: Wirtschaft

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  1. Haushalt und Wirtschaftlichkeit

Nach.

 

Bergumgeben, führende Industriezweige, Verkehrsknoten, Eingangspforte, die bildende Kunst, das Geburtshaus, das Baudenkmal.

Übung 3. Was bedeuten folgende Namen.

 

Die Salzach, Salzburger Becken, der Dom, der Residenzbrunnen, die Franziskanerkirche.

Text: Salzburg

Salzburg, die Hauptstadt des Bundeslandes Salzburg, liegt an der Salzach, im bergumgebenen Salzburger Becken, nahe der Grenze zur BRD. Die Stadt zählt 139 000 Einwohner.

Führende Industriezweige sind: Textil-, Elektro-, feinmechanische, Möbel-, chemische, Metallindustrie.

Salzburg ist ein wichtiger Verkehrsknoten, die «Eingangspforte» in die Alpen. Von Bedeutung ist der Flughafen.

Zu den Bildungs- und Kultureinrichtungen gehören: die Universität, die Hochschule für Musik und bildende Künste, Museen, Theater. In Salzburg wurde der berühmte Komponist W. A. Mozart geboren. Hier befindet sich sein Geburtshaus. In der Stadt finden alljährlich die Salzburger Festspiele und Mozartwochen statt.

Salzburg ist reich an Baudenkmälern, vorwiegend barocke. Sehenswert sind der Dom, der Residenzbrunnen, die Franziskanerkirche u. a. Bauten.

Östlich von Salzburg liegt das Zentrum des Wintersports Geisberg (1288 m).

Übung 4. Beantworten Sie folgende Fragen:

 

1. Was für eine Stadt ist Salzburg und wo liegt sie?

2. Welche Industriezweige sind von großer Bedeutung?

3. Was können Sie über Salzburger Verkehr sagen?

4. Was gehört zu den Bildungs- und Kultureinrichtungen?

5. Wodurch ist Salzburg berühmt?

6. An welchen Baudenkmälern ist Salzburg reich?

7. Was liegt östlich von Salzburg?

Übung 5. Stellen Sie Fragen zu diesem Text an Ihren Gesprächspartner.

 

Übung 6. Erzählen Sie über Salzburg.

Thema: Wirtschaft

Übung I. Hören und üben Sie die richtige Betonung folgender Wörter.

 

Dienstleistungsanteil, Fahrzeugbereich, Getriebeproduktion, Exportquote, maßgeschneidert, Liquidität, Unternehmenswert, Aktienrückkaufgesetz, Distributionskanäle, Produktivitätszuwächse, Loyalität, Exporteur, Alpenvorland.

Übung 2. Schlagen Sie die Bedeutung folgender Vokabeln im Wörterbuch nach.

 

Dienstleistungsanteil, Fahrzeugbereich, Exportquote, wiederfinden, maßgeschneidert, Schaltkreise, Aktienrückkaufgesetz, Distributionskanal, Produktivitätszuwachs.

Übung 3. Was bedeuten folgende Begriffe?

 

Chip, Airbus, Holzstoffindustrie, Weizen, Mais, Ackerbau.

Text: Wirtschaft Österreichs

 

Österreich ist ein hoch entwickeltes Industrieland mit einem bedeutenden Dienstleistungsanteil. Wichtigste Industriezweige sind Nahrungs- und

Genussmittel, Maschinen- und Stahlbau, Elektro-, Chemie und Fahrzeuge. Im Fahrzeugbereich ist die Motoren- und Getriebeproduktion wichtigster Teilbereich mit einer Exportquote von über 90 Prozent. So werden etwa pro Jahr rund 800.000 Motoren erzeugt, die sich in vielen bekannten Automarken wieder finden. Bei elektronischer Technologie hat sich Österreich insbesondere bei maßgeschneiderter Elektronikprodukten wie Chips und integrierten Schaltkreisen (Entwicklung von Chips für: Airbag, ABS-Bremssysteme; Bauteile für Airbus oder Super-Schnellzüge usw.) international einen Namen gemacht. Osterreich treibt mit rund 150 Ländern Handel.

Ein Werkzeug für die Steuerung der Liquidität um die Gestaltung des Unternehmenswertes wurde mit dem Aktienrückkaufgesetz geschaffen. Dieses dient zur Sicherung des österreichischen Kapitalmarktes, Neue Distributionskanäle eröffnet die Anbindung der Wiener Börse an das Handelssystem Xetra. Zudem kann Österreich die höchsten Produktivitätszuwächse innerhalb in der europäischen Union verzeichnen. Nach dem World Competitiveness Yearbook; liegt Österreich bei der Produktqualität (d.h. Verhältnis zwischen Preis und Qualität des Produktes) nach Japan, Deutschland und den USA an vierter Stelle. Grund dafür ist die hohe.

Loyalität der österreichischen Arbeitnehmer und ihre Identifikation mit demjeweiligen Unternehmenszielen.

Von Bedeutung ist auch die Bekleidungs-, Holzstoff-, Papier-, Glas-, keramische, Lebensmittel-) Industrie. Österreich ist vor der Schweiz und der BRD der bedeutendste Exporteur von Elektroenergie in Westeuropa. Sie liefert über internationale Leitungen Strom in fast alle Nachbarländer.

Die wichtigsten Produktionsgebiete der Landwirtschaft sind das nördliche Alpenvorland, das Gebiet zu beiden Seiten der Donau bis in die Flachländer an der Ostgrenze des Landes, das Oststeirische Hügelland und das Klagenfurter Becken. Hier werden Weizen, Mais, Kartoffeln, Zuckerrüben angebaut sowie Obst- und Weinbau betrieben. Die Viehzucht ist zumeist mit dem Ackerbau verbunden, aber sie wird stark auch in den Alpen betrieben.

Übung 4. Beantworten Sie folgende fragen:

1. Was ist Österreich vom Standpunkt der Wirtschaft?

2. Welche Industriezweige sind von großer Bedeutung?

3. In welchem Bereich bat sich Österreicheinen internationalen Namen

gemacht?

4. Welche Bedeutung hat das Aktionrückkaufgesetz?

5. Was eröffnet neue Distributionskanäle für Österreich?

6. Wodurch ist Österreich bei der Produktqualität an die vierte Stelle gestiegen?

7. Nennen Sie die wichtigsten Produktionsgebiete der Landwirtschaft Österreichs. Was wird hier betrieben?

Übung 5. Stellen Sie Fragen zu diesem Text an Ihren Gesprächspartner.

Übung 6. Erzählen Sie über die Wirtschaft Österreichs.

Thema: Hervorragende Menschen Österreichs

 

Übung 1. Hören und üben Sie die richtige Betonung folgender Wörter.

 

Die Popularität, erobern, die Melodien, dirigieren, die Erfindung, komponieren, der Walzerkönig, der Zigeunerbaron, die Schatzkammer, der Ingenieur.

Übung 2. Schlagen Sie die Bedeutung folgender Vokabeln im Wörterbuch

Nach.

 

Der Walzer, erobern, etwas Sonniges, die Erfindung, der Walzerkönig, die Fledermaus, der Zigeunerbaron, die Schatzkammer.

Text: Die Dynastie Strauß

Johann Strauß der Ältere hatte keine musikalische Bildung. Mit 22 Jahren aber eroberte er mit seiner Musik ganz Wien. Doch seine Erfolge und seine Popularität brachten ihm wenig Geld ein. Deshalb wollte er nicht, dass seine Söhn Musiker wurden.

Mutter Strauß aber dachte anders. Sie sah, dass Ihre Söhne sehr musikalisch waren, besonders der ältere, und sie fand für sie die besten Musiklehrer.

Eines Tages trat der 19 jährige Johann Strauß in einem Wiener Kasino auf. In einem anderen spielte sein Vater. Wien teilte sich in zwei Parteien, die eine war für den Vater Johann Strauß den Älteren, die andere für den Sohn. Der Sohn spielte die Walzer seines Vaters und seine eigenen. Einen Walzer musste er neunzehnmal wiederholen.

In den Wiener Zeitungen stand: „Guten Abend, Strauß Vater! Guten Morgen, Strauß Sohn!"

Johann Strauß der Jüngere eroberte ganz Europa, er trat mit Erfolg in Amerika auf. Seine heitere (lustige) Musik machte die Menschen glücklich. Es lag etwas sonniges in seinen Melodien.

Er komponierte viel, wurde krank und konnte nicht mehr auftreten. Aber das Publikum wartete auf ihn. Die Menschen brauchten sein sonniges Talent. Was tun?

Johann bat seinen Bruder Josef mit seinen Walzern aufzutreten und an seiner Stelle zu dirigieren. Der neue Strauß hatte auch Erfolg. Und Josef Strauß, von Beruf Ingenieur, der sogar eigene Erfindungen hatte, begann auch zu komponieren. Er schuf über 300 Kompositionen und manche waren sehr schön, besonders seine Polkas.

Nach einigen Jahren begann auch der jüngste Bruder Eduard Strauß, Tanzmusik zu komponieren.

Aber aus der ganzen Strauß-Dynastie war eben der älteste Bruder der Walzerkönig. Etwa 50 Jahre lang beherrschte er die Bühnen von Europa. Seine Walzer "An der schönen, blauen Donau", "Geschichten aus dem Wiener Wald" und (andere, auch seine Operetten "Die Fledermaus" und der "Zigeunerbaron" gehören zu der internationalen musikalischen Schatzkammer.

Und die Wiener liebten ihren Strauß und waren stolz auf ihn. Sie nennten ihn "die klingende Seele Wiens". Seine heitere Musik lebt auch heute noch, seine schönen Melodien bringen Freude in jedes Herz.

Übung 3. Beantworten Sie folgende Fragen:

1. Hatte Johann Strauß der Ältere eine musikalische Bildung?

2. Warum wollte Johann Strauß der Ältere nicht, dass seine Söhne Musiker werden?

3. Was dachte die Mutter darüber?

4. Warum teilte sich Wien in zwei Teilen?

5. Erzählen Sie über die Erfolge von Johann Strauß dem Jüngeren.

6. Erzählen Sie von dem "neuen" Strauß.

7. Wer war aus der ganzen Strauß-Dynastie der Walzerkönig?

8. Nennen Sie die weltberühmten Werke von Johann Strauß.

9. Wozu gehören seine Werke?

10. Wie nannten die Wiener den Walzerkönig?

Übung 4. Stellen Sie Fragen zu diesem Text an Ihren Gesprächspartner.

Übung 5. Erzählen Sie über die Dynastie Strauß.


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