ÀâòîÀâòîìàòèçàöèÿÀðõèòåêòóðàÀñòðîíîìèÿÀóäèòÁèîëîãèÿÁóõãàëòåðèÿÂîåííîå äåëîÃåíåòèêàÃåîãðàôèÿÃåîëîãèÿÃîñóäàðñòâîÄîìÄðóãîåÆóðíàëèñòèêà è ÑÌÈÈçîáðåòàòåëüñòâîÈíîñòðàííûå ÿçûêèÈíôîðìàòèêàÈñêóññòâîÈñòîðèÿÊîìïüþòåðûÊóëèíàðèÿÊóëüòóðàËåêñèêîëîãèÿËèòåðàòóðàËîãèêàÌàðêåòèíãÌàòåìàòèêàÌàøèíîñòðîåíèåÌåäèöèíàÌåíåäæìåíòÌåòàëëû è ÑâàðêàÌåõàíèêàÌóçûêàÍàñåëåíèåÎáðàçîâàíèåÎõðàíà áåçîïàñíîñòè æèçíèÎõðàíà ÒðóäàÏåäàãîãèêàÏîëèòèêàÏðàâîÏðèáîðîñòðîåíèåÏðîãðàììèðîâàíèåÏðîèçâîäñòâîÏðîìûøëåííîñòüÏñèõîëîãèÿÐàäèîÐåãèëèÿÑâÿçüÑîöèîëîãèÿÑïîðòÑòàíäàðòèçàöèÿÑòðîèòåëüñòâîÒåõíîëîãèèÒîðãîâëÿÒóðèçìÔèçèêàÔèçèîëîãèÿÔèëîñîôèÿÔèíàíñûÕèìèÿÕîçÿéñòâîÖåííîîáðàçîâàíèå×åð÷åíèåÝêîëîãèÿÝêîíîìåòðèêàÝêîíîìèêàÝëåêòðîíèêàÞðèñïóíäåíêöèÿ

Die Hauptprobleme der Umwelt

×èòàéòå òàêæå:
  1. NATUR- UND UMWELTKATASTROPHEN
  2. Êîíòðîëüíå çàâäàííÿ ¹ 1
  3. Ï Å Ð Å Ä Ì Î Â À

ÌÓÍÈÖÈÏÀËÜÍÎÅ ÁÞÄÆÅÒÍÎÅ ÎÁÙÅÎÁÐÀÇÎÂÀÒÅËÜÍÎÅ Ó×ÐÅÆÄÅÍÈÅ

ÑÐÅÄÍßß ÎÁÙÅÎÁÐÀÇÎÂÀÒÅËÜÍÀß ØÊÎËÀ ¹8

Íàó÷íî-èññëåäîâàòåëüñêàÿ ðàáîòà

Ïî íåìåöêîìó ÿçûêó

Íà òåìó:

«Die Umwelt und ihre Probleme»

(Îêðóæàþùàÿ ñðåäà è åå ïðîáëåìû)

 

 

Âûïîëíèëè:

Ãóáàðåâà Ä. 9à

Êðàñêîâà Í. 9à

Ðóêîâîäèòåëü: ó÷èòåëü

íåìåöêîãî ÿçûêà

˸âêèíà Àëåêñàíäðà Àíäðååâíà

 

 

ã.×åðíÿõîâñê 2013ã.

Inhalt

Einführung………………………………………………………………………….3

Die Umwelt………………………………………………………………………...5

Die Hauptprobleme der Umwelt………………………………………………...…7

Die Pestizide……………………………………………………………………….9

Die säurehaltigen Regen…………………………………………………………12

Der Treibhauseffekt……………………………………………………………..13

Die Kernenergie………………………………………………………………….16

Die Ausgabe……………………………………………………………..………18

Informationsquelle………………………………………………………………..19

 

 

Einführung

Aktualität.

Wir alle leben auf unserem Planeten, aber bei weitem nicht alle denken und kümmern sich um die Umwelt. Der Begriff die „Umwelt“ bezieht sich einerseits auf die Naturbedingungen in einem konkreten Ort und andererseits auf deren ökologischen Zustand. Die natürliche Umwelt übt einen grossen und unmittelbaren Einfluss auf die Menschen. Aus diesem Grund müssen unsere Verhältnisse mit der Umwelt einen harmonischen Charakter haben. Nur das gibt den Menschen die Gesundheit und fördert die harmonische Entwicklung der menschlichen Gesellschaft.

Die Menschheit übt einen grossen Einfluss auf die Umwelt aus. In vielen Fällen ist dieser Einfluss sehr negativ. Aus diesem Grund ist der Umweltschutz sehr wichtig geworden, weil die in seinem Rahmen durchzuführenden Massnahmen die ruinöse Einwirkung der Menschen auf die Umwelt reduzieren.

Im Laufe des ganzen Lebens unterzieht sich der menschliche Organismus dem dauernden Einfluss von diversen Umweltfaktoren. Diese Umweltfaktoren beeinflussen unmittelbar die Funktionstüchtigkeit, die Gesundheit und die Lebensdauer der Menschheit. Die wichtigste Bedeutung für die Gesundheit der Menschen haben die Reinheit der Luft, die die Menschen einatmen, und die Reinheit des Wassers, das sie trinken.

Den grössten Beitrag zur Verschmutzung der Umwelt leisten grosse Produktionsunternehmen, Kern- und Wärmekraftwerke, Personen- und Lastkraftwagen. In den Grossstädten führen die ungenügende oder schlechte Wiederverwendung der Abfälle und in den Dörfern die Verwendung von Mineraldüngern, Pestiziden etc. zur wesentlichen Verschmutzung der Umwelt. Fast 70% der Luftverschmutzung in den Grossstädten entsteht infolge des Betriebs von diversen Transportmitteln.

Unter der Verschmutzung versteht man eine unfreundliche Veränderung der Umwelt, die zur Gestörtheit der Sonnenstrahlung und einer negativen Modifizierung der chemischen und physikalischen Zusammensetzung der natürlichen Umwelt bzw. der Lebensbedingungen für alle Lebewesen, einschliesslich der Menschen. Infolge der Verschmutzung wird die Umwelt zerstört.

Die physikalische Verschmutzung beeinflusst die Veränderung von physikalischen Eigenschaften der Umwelt. Bei radioaktiven Verschmutzungen erhöht sich der natürliche Anteil diverser radioaktiver Stoffe in der Umwelt. Die Bekämpfung von radioaktiven Verschmutzungen und deren Folgen ist eine ausserordentlich komplizierte Aufgabe.

Verschiedene Geräusche üben auch einen negativen Einfluss auf alle Lebewesen aus. Der städtische Lärm macht das Leben der Menschen kürzer und verursacht diverse Krankheiten. Die Geräusche stören die Menschen während des Arbeitstages und am Feierabend.

Elektromagnetische Felder üben einen starken negativen Einfluss auf alle Lebewesen. Sie verschlechtern den Stoffwechsel, rufen funktionelle Änderungen und andere Probleme hervor.

Chemische Verschmutzung der Atmosphäre erfolgt durch den Betrieb von Produktionsunternehmen und Verkehrsmitteln. Infolge der Kohlenverbrennung wird die Luft verschmutzt. Die schmutzige Atmosphäre über den Industriegebieten und Grossstädten lässt im Winter bis 50% und im Sommer bis 20% von Sonnenstrahlen nicht durch. Ausserdem werden heute auf unserer Erde insgesamt ca. 550 Millionen Autos betrieben. Die Auspuffgase enthalten über 200 Schadstoffe, die unsere Luft, Boden, Gewässer, Tier- und Pflanzenwelt verschmutzen.

Ziele des Projekts:

Erzählen über die Verschmutzung der Umwelt

Die Aufgaben.

ü Den Begriff, was ist Umwelt zu geben.

ü Die Probleme der Umwelt an den Tag zu bringen und, sie zu beschreiben.

 

 

Die Umwelt.

Seit die Menschen die Erde bewohnen, versuchen sie die Natur zu nutzen und zu verändern. Die Natur ist eine natürliche Umwelt, die uns umgibt. Das sind Wälder, Tiere und Pflanzen, Bodenschätze, Luft, Flüsse, Seen und Meere. Technische Erfahrungen und Erfindungen wirken sich aber nicht immer positiv aus. Die Technik kann unsere Umwelt zerstören. In den letzten Jahrzehnten diskutiert man viel über die Natur- und Umweltverschmutzung. Das Waldsterben, die Luft- und Wasserverschmutzung, das Ozonloch bedrohen unser Leben. Die Natur ist stark durch die Industrie, viel Verkehr und unseren Haushalt belastet.

Der Begriff „Waldsterben“ ist nicht neu. Bekanntlich hat sich die Waldfläche auf der Erde in den letzten 200 Jahren um die Hälfte verringert. Unseren Vorfahren gab der Wald alles, was die Menschen zum Leben brauchten. Aber die wirtschaftliche Entwicklung forderte vom Wald immer mehr und mehr. Der Holzverbrauch nahm ständig zu. Die natürliche Erneuerung des Waldes geht jedoch langsam vor sich. Der Wald ist nicht gesund, weil er vom saueren Regen vernichtet wird. Eine lang anhaltende Trockenheit führt zu den Bränden in den Wäldern. Das Leben der Tiere und Pflanzen ist auch in Gefahr. Einige Tier- und Pflanzenarten sind verschwunden. Viele stehen unter dem Naturschutz, weil sie seltener geworden sind. Wir vergessen manchmal, dass der Wald uns nicht nur Holz gibt. Er gibt Zuflucht vielen Tieren und Pflanzen, reinigt die Luft, hält Wasser im Boden zurück, schützt uns vor dem Lärm und ist für das Klima sehr wichtig. Das „Waldsterben“ ist also ein großes Umweltproblem.

Es geht auch um Luft-, Wasser- und Bodenverschmutzung. Die Schadstoffe gelangen in Luft, Wasser und Boden. Die Industriebetriebe stoßen ihre Abgase in die Luft aus. Die Autos tragen dazu bei. Es gibt Städte, die man nach dem Geruch erkennen kann. Die Industrie hinterlässt hier ihre „Dürfe“. Die Menschen leiden an Allergie. Die Industrie leitet ihre Abwässer in die Flüsse. Sie verschmutzen das Wasser und töten Fische und Wasserpflanzen. Der Weltozean wird auch durch die breite Förderung von Erdöl und Katastrophen der Tanker verschmutzt, die das Erdöl transportieren. Der Boden wird durch Schadstoffe verseucht.

Der Umwelt drohen also nicht nur Naturereignisse, sondern auch unser Leichtsinn und Unvorsichtigkeit. Gefährlich ist auch das Ozonloch, das sich über der Antarktis ausdehnt. Die Ozonschicht, die in etwa 35 Kilometer Höhe über die Erdoberfläche liegt, ist von großer Bedeutung für das Leben auf unseren Planeten. Das Ozon verschluckt ultraviolette Strahlen. Ohne Ozonschicht wäre das Leben der Tiere und Pflanzen gar nicht möglich.

Aktuell ist auch die Frage des Wasser- und Energieverbrauchs. Die natürlichen Ressourcen der Erde sind begrenzt. Man muss mit dem Wasser und Energie sparsam umgehen. Die Atomkraft ist zweifellos eine billige Energiequelle, aber nicht alle unterstützen die Idee der Entwicklung der Kernenergie. Besonders nach der Katastrophe im Atomkraftwerk Tschernobyl ist das Interesse fur alternative Energiequellen größer geworden. Es geht um Wind, Wasserkraft und Sonne.

Was mich betrifft, so halte ich die Umweltverschmutzung für ein wichtiges Problem, das alle angeht. Ich denke, dass nur die Menschen etwas für die Umwelt tun können. Ich hoffe, dass die Menschen verstehen, dass es von ihnen abhängt, ob sie in einer gesunden Umwelt in der Zukunft leben werden

Die Umwelt — der verallgemeinerte Begriff, der die Naturbedingungen an der konkret gewählten Stelle und den ökologischen Zustand des vorliegenden Geländes charakterisiert. In der Regel, die Anwendung des Terminus verhält sich zur Beschreibung der Naturbedingungen auf der Erdoberfläche, dem Zustand ihrer lokalen und globalen Ökosysteme, einschließlich die nicht lebendige Natur, und ihre Wechselwirkung mit dem Menschen.

Unsere Umwelt ist der Bereich, in dem wir leben, das ist alles, was wir zum Leben brauchen. Nicht nur die Erde, der Boden, sondern auch die Luft, die wir atmen. Dazu gehört die ganze Natur und auch das Wasser.

Lange Zeit hat man die Natur nur als Quelle der Rohstoffe betrachtet. Mit dem Zeitalter der Industialisierung hat der Mensch begonnen, seine Umwelt zu zerstören. Motorfahrzeuge und große Industrieanlagen geben ihre Abgase in die Luft ab, so daß die Menschen schmutzige Luft atmen.

Die Menschen, die Tiere und die Pflanzen hängen von den vier Elementen des Lebens: Feuer bzw. Licht oder Sonne, Luft, Wasser und Erde.

Die Lebewesen sind in einem ewigen Kreislauf eingebunden. Durchbricht der Mensch dieses Geschehen, bekommt er es letztendlich selbst zu spüren: Finden die Fische im Meer nur noch chemisch belastete Nahrung, so ist der Mensch gefährdet, denn er isst den Fisch. Die Pflanze produziert den für das Leben notwendigen Sauerstoff. Sie braucht dazu Lichtenergie, Wasser und Kohlendioxyd. Die Primärkonsumenten (Schnecke und Maus) dienen den Sekundärkonsumenten (Eule, Fuchs, Igel) als Nahrung. Am Ende der Nahrungskette steht der Mensch. Kot und Aas bilden Humus, wobei die Mineralsalze der Erde zugefügt werden. Kohlendioxyd benötigt die Pflanze, um Sauerstoff zu bilden.

Der Mensch mißbraucht die „Elemente“ des Lebens. (Nach Meinung des griechischen Philosophen Empedokles – um 440 v. Chr. – sind Erde, Luft, Wasser und Feuer die vier Urstoffe.) Das bequeme Leben, der Reichtum, der hohe Lebensstandard der meisten Leute haben ihre Kehrseite.

 

Die Hauptprobleme der Umwelt.

Die Auspuffgase.

Gegenwärtig befinden sich in Russland im Betrieb neben 30 Millionen Autos, die ungefähr 35 Millionen Tonnen des Brennstoffes im Jahr konsumieren. Es ist die Verschmutzung der Luft von den Toxinen aus der Auspuffgase in Moskau am meisten offenbar, obwohl die selben Merkmale, wenn auch und in der kleineren Stufe, in allen großen Städten Russlands gezeigt werden. Für die Lösung dieses Problems werden die verschiedensten Lösungen, von der Reinigung des Benzins bis zu solchen radikal, wie das Verbot der Nutzung des persönlichen Transportes im Teufel der Stadt, und des Übergangs auf den ökologisch reinen Transport angeboten. Es wurden die Versuche der Beschränkung der Nutzung der Autos, aber unternommen bis das System des öffentlichen Verkehrs Russlands und Moskau unter anderem ungenügend wirksam ist, damit die Städter ihr die eigenen Wagen und das ökologisch reine Auto bevorzugt haben sich auf dem Stadium der Entwicklung befindet, man muss mit den halben Maßnahmen oder den kosmetischen Maßen umgehen, die den Rückeffekt oft haben.

Die größte Gefahr ist Stickstoffmonoxid, etwa 10 Mal gefährlicher als Kohlenmonoxid ist giftig Aldehyde Aktien relativ klein und beträgt 4-5% der gesamten Emissionen. Toxizität von verschiedenen Kohlenwasserstoffen ist sehr unterschiedlich. Komponenten von Smog - ungesättigten Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Stickstoffdioxid photochemisch Form toxische Sauerstoffverbindungen oxidiert.

Darüber hinaus kann bei der Verwendung von schwefelarmem Benzin in den Abgasen enthalten Schwefeloxide, die Verwendung von bleihaltigem Benzin - Blei (Bleitetraethyl), Brom, Chlor und ihre Verbindungen. Es wird angenommen, dass Aerosole Halogenide können zur katalytischen und photochemische Reaktionen, die an der Bildung von Smog führen.Längerer Kontakt mit der Umwelt sind Autoabgase giftig, was zu einer allgemeinen Schwächung des Körpers - Immunschwäche. Außerdem können die Gase sich verschiedene Krankheiten hervorrufen. Beispielsweise respiratorische Insuffizienz, Sinusitis, Laryngotracheitis, Bronchitis, Lungenentzündung, Lungenkrebs. Als Abgase verursachen zerebrale Atherosklerose. Indirekt durch die Lungenerkrankung auftreten können und verschiedener Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems.

 

 

Die Pestizide.

Hauptsächlich werden verwendet in der Landwirtschaft, die Pestizide für die Garten- und häusliche Nutzung auch verkauft. Sie sind für die Vernichtung der Insekten-Schädlinge vorbestimmt, aber haben den sehr ernsten Nebeneffekt. Sogar jetzt, wenn über den Schaden der Pestizide, die in den Organismus des Menschen durch die bearbeiteten Lebensmittel geraten, so viel sagten und so ist es lang, sie verwenden in der Landwirtschaft nach wie vor. Im Laufe der Zeit wurden die Insekten standfest zu den existierenden Pestiziden, und man musste neu, mehr vollkommen und giftiger erfinden. Außerdem muss man jetzt die Chemikalien mehrmals im Laufe von der Saison verteilen. Die neue Weise des Zerstäubens hat zugelassen, die Zahl des Sprays, der auf die Pflanzen ausgegossen wird zu verringern, aber es hat radikal das Gesamtbild nicht beeinflusst. Pestizidvergiftung nachteilig auf viele Raubtiere, insbesondere Vögel. Zum Beispiel hat der Wanderfalke ganz im Osten der USA als Folge der dort DDT verschwunden. Vögel sind besonders empfindlich auf diese giftigen Chemikalien, weil es hormonelle Veränderungen, die den Stoffwechsel von Kalzium beeinflussen induziert, und dies führt zu einer Ausdünnung der Schale Eierproduktion. Auswirkungen von Pestiziden, insbesondere bei niedrigen Dosen und mögliche Synergien mit anderen Umweltschadstoffen und Krankheitsvektoren, sind kaum verstanden aufgrund der relativen Neuheit der meisten Pestizide. Ängste wachsen, dass die "harmlosen" Spuren ihrer Metaboliten, in Nahrung, obwohl nicht toxisch, und noch mehr tödliche Wirkung kann jedoch verringern die Widerstandskraft gegen Krankheiten und allmählich im Körper anreichern zu gefährlichen Ebenen. Viele Wissenschaftler haben das Vorhandensein von Pestizidrückständen in der Nordsee verbunden mit der raschen Ausbreitung von viralen Krankheiten in einer Bevölkerung von Seehunden im Sommer 1988

\\ Menge und Vielfalt von Pestiziden

In 2006 und 2007, die Welt verwendet, etwa 5,2 Milliarden Pfund von Pestiziden, Herbiziden, die Bestandteil der größte Teil der Welt Pestizid-Verwendung bei 40%, gefolgt von Insektiziden (17%) und Fungizide (10%). In 2006 und 2007 den USA verwendet wird, und rund 1,1 Milliarden Pfund von Pestiziden, Buchhaltung für 22% der weltweit insgesamt, einschließlich 857 Millionen Pfund konventioneller Pestizide, die in den landwirtschaftlichen Sektor (80% herkömmliche Schädlingsbekämpfungsmittel zu verwenden) sowie die Industrie -, Handels -, Regierungs-und home & garden Sektoren. Pestizide sind auch gefunden, in der Mehrheit der US-Haushalte mit 78 Millionen aus den 105.5 Millionen Haushalte ab, der angibt, dass Sie irgendeine form von Pestiziden. Derzeit gibt es mehr als 1,055 Wirkstoffe, registriert Pestiziden, die, zusammen zu produzieren, die über 20.000 Pestizid-Produkte vermarktet in den Vereinigten Staaten.

Für den globalen Markt, Pflanzenschutz-Produkte, Markt-Analysten prognostizierten Umsatz von über 52 Milliarden US$ im Jahr 2019.

Auswirkungen auf die Gesundheit

Pestizide kann die Ursache einer akuten und verzögert die Auswirkungen auf die Gesundheit Arbeitnehmer ausgesetzt sind. Pestizid-Exposition kann zu einer Vielzahl von negativen Auswirkungen auf die Gesundheit, die von einfachen Reizungen der Haut und der Augen, die zu schweren Auswirkungen, die solche Auswirkungen auf das Nervensystem, imitiert Hormone verursacht reproduktiven Problemen, und auch Krebs verursachen. 2007 systematischer review festgestellt, dass "die meisten Studien auf non-Hodgkin-Lymphom und Leukämie zeigte positive Assoziationen mit Pestizid-Exposition", also zu dem Schluss, dass kosmetische Verwendung von Pestiziden sollten verringert werden. Starke Beweise gibt es auch für andere negative Ergebnisse von Pestizid-Exposition, einschließlich der neurologischen, Geburt Mängel, fetalen Tod, und neurodevelopmental Störung.

Die American Medical Association empfiehlt die Begrenzung der Exposition gegenüber Pestiziden und mit sicherer alternativen.

Die Welt-Gesundheit-Organisation und der UN-Umweltprogramms schätzen, dass jedes Jahr, 3 million Arbeitnehmer in der Landwirtschaft in den Entwicklungsländern Erfahrung schwerer Vergiftungen durch Pestizideetwa 18.000 Einwohnern, von denen sterben. Einer Studie zufolge, so viele wie 25 Millionen Arbeitnehmer in den Entwicklungsländern leiden kann mild Pestizid-Vergiftung jährlich.

Eine Studie ergab, Pestizid-self-poisoning-die Methode der Wahl, in der ein Drittel der Selbstmorde weltweit, und empfohlen, neben anderen Dinge, mehr Beschränkungen auf den Arten von Pestiziden, sind die meisten Menschen schädlich.

Eine Studie von 2007, die von der Abteilung von Kalifornien des Gesundheitswesens fand heraus, dass Frauen in den ersten acht Wochen der Schwangerschaft, die Leben in der Nähe von Bauernhof-Feldern wird mit dem organische Pestizide dicofol und endosulfan mehrere Male sind, mehr wahrscheinlich zu geben, der Geburt der Kinder mit Autismus.

 

Ökologische Wirkung

Pestizid-Verwendung wirft eine Reihe von Umweltfragen. Über 98% der gesprüht, Insektizide und 95% von Herbiziden erreichen, ein Ziel, die andere als Ihr Ziel zu Spezies, einschließlich der nicht zu den Zielgruppen gehörende Arten von Luft, Wasser und Boden. Pestizid-drift tritt auf, wenn Pestiziden ausgesetzt in der Luft, als Partikel werden von wind und anderen Bereichen, die potenziell verunreinigen Sie. Pestizide sind eine der Ursachen der Wasserverschmutzungund einige Pestizide persistente organische Schadstoffe und dazu beitragen, Erde-Verunreinigung.

Darüber hinaus, die Verwendung von Pestiziden reduziert biologische Vielfaltreduziert Stickstoff-Fixierung, trägt zu pollinator decline, zerstört Lebensraum (vor allem für Vögel), und droht gefährdete Spezies.

Schädlinge entwickeln können einen Widerstand, um die Pestizid - (Pestizid-Resistenz), was einen neuen Pestizid. Alternativ kann eine größere Dosis der Pestizide verwendet werden können, um entgegenzuwirken, der Widerstand, obwohl dies die Ursache für eine Verschlechterung der Umgebungs-problem der Umweltverschmutzung.

Die säurehaltigen Regen

Die säurehaltigen Regen - das internationale Problem. Ein Hauptgrund des Erscheinens der säurehaltigen Regen ist das einfache Verbrennen der Kohle und des Erdöles. Die Wolken werden mit den Lebensmitteln des Brennens gesättigt, und dann alle Toxine zusammen mit dem Regen geraten zu den Pflanzen, der Tiere und, natürlich, der Menschen. Das Niveau des Säuregehaltes jetziger Regen ist sehr groß: 4-5 pH, während der Nebel in London in 1952, der 4 Tausende Menschen getötet hat, nur 1,7 pH war. Großbritannien, ist der grösseste Vergifter der Luft, und entsprechend und dem Grund der säurehaltigen Regen in Europa. Diese toxische Metalle sind gefährlich für die menschliche Gesundheit. Menschen, die Wasser mit einem hohen Gehalt von Blei in Lebensmitteln oder den Fang von Fischen mit hohem Quecksilbergehalt trinken erwerben können schwere Krankheiten. Acid regen ist schädlich nicht nur für die aquatische Flora und Fauna. Es zerstört auch die Vegetation auf dem Land. Wissenschaftler glauben, dass, obwohl bis heute der Mechanismus noch nicht vollständig verstanden, "ein komplexes Gemisch von Schadstoffen, darunter Säure regen, Ozon und Schwermetalle im Gesamtergebnis in Waldschädigung. [3] Volkswirtschaftliche Kosten der Säure regen in den USA, eine geschätzte einer Studie erreichte die Menge jährlich an der Ostküste und $ 13 Millionen bis Ende des Jahrhunderts Verluste 1,750 Milliarden US-Dollar aus der Entwaldung;. 8,300 Milliarden aus dem Verlust von Kulturpflanzen (nur in der Ohio River Basin), und nur in dem Bundesstaat Minnesota 40 Millionen Dollar Kosten für medizinische Versorgung nur Weg, um die Dinge zum Besseren zu ändern, nach Ansicht vieler Experten - ist es, die Menge der schädlichen Emissionen in die Atmosphäre zu reduzieren)

Der Treibhauseffekt.

Der Treibhauseffekt ist die namensgebende Wirkung von Treibhausgasen in Atmosphären auf die Temperatur am Boden. Dadurch stellen sich auf Planetenoberflächen höhere Temperaturen ein, als sich ohne Treibhauseffekt einstellen würden. Der Effekt entsteht dadurch, dass die Atmosphäre weitgehend transparent für von der Sonne ankommende kurzwellige Strahlung ist, jedoch wenig transparent für langwellige Infrarotstrahlung ist, die von der warmen Erdoberfläche und von der erwärmten Luft emittiert wird. Das wichtigste Treibhausgas der Erde ist Wasserdampf.

Der Treibhauseffekt wurde 1824 von Joseph Fourier entdeckt und 1896 von Svante Arrhenius erstmals quantitativ genauer beschrieben. Die systematische Erforschung des Treibhauseffekts begann 1958 durch Charles D. Keeling, einem Studenten Roger Revelles. Durch Keeling wurden ein Vielzahl von Messstationen für Kohlendioxid aufgebaut; die bekannteste befindet sich auf dem Mauna Loa auf Hawaii.

Der durch menschliche Eingriffe bewirkte Anteil am atmosphärischen Treibhauseffekt wird anthropogener Treibhauseffekt genannt.

Anders als der Name suggeriert, basiert die Erwärmung eines Treibhauses durch einfallende Sonnenstrahlen nicht auf dem Treibhauseffekt. Der hier zugrundeliegende Effekt heißt Glashauseffekt. Jedoch werden mitunter beide Bezeichnungen - Treibhauseffekt und Glashauseffekt - auch synonym für beide Effekte verwendet.

Kompakte Darstellung des Mechanismus

Der Treibhauseffekt kann in folgenden Schritten erklärt werden:

Die Sonne strahlt sehr viel Energie in Form von elektromagnetischen Wellen zur Erde. Dadurch wird die Oberfläche der Sonne gekühlt (Strahlungskühlung).

Die häufigsten Wellenlängen der Photonen des Sonnenlichtes liegen um 500 nm, das entspricht grünem Licht. Aus diesem Strahlungsmaximum kann man auf die Oberflächentemperatur der Sonne rückschließen: etwa 5600 °C oder 5900 K.

In diesem Spektralbereich (sichtbares Licht) absorbieren die Lufthülle der Erde so wie auch die Glasscheiben eines Treibhauses nur wenig Strahlung – man spricht von hoher Transparenz. Die Strahlung kann also fast ungehindert in das Treibhaus.

Die Gegenstände im Treibhaus absorbieren die Photonen und erwärmen sich dadurch auf etwa 30 °C oder 303 K.

Die erwärmten Gegenstände strahlen ebenfalls elektromagnetische Wellen ab, deren häufigste Wellenlängen aber bei 10000 nm liegen (Infrarotstrahlung). Der Grund für diese Vergrößerung der Wellenlänge heißt Wiensches Verschiebungsgesetz: Wenn die (absolute) Temperatur auf 1/20 sinkt, steigt die Wellenlänge, bei der die größte Strahlungsintensität auftritt, auf das 20-fache.

Für diese „Rückstrahlung“ sind aber Glas und bestimmte Elemente in der Lufthülle der Erde undurchlässig. Die Strahlung wird teilweise absorbiert. Gleichzeitig können die Treibhausgase Wärmestrahlung weit besser abgeben als Stickstoff und Sauerstoff. Sie strahlen die durch Absorption und Konvektion erhaltene Wärmeenergie gleichmäßig in alle Richtungen, also auch zum Boden hin, ab. Der Boden erhält so zusätzliche Wärmestrahlung („Atmosphärische Gegenstrahlung“).

Atmosphärischer Treibhauseffekt.

Erdgeschichtlich war der Treibhauseffekt von entscheidender Bedeutung. So ist die Leuchtkraft der Sonne seit ihrer Entstehung vor 4,6 Milliarden Jahren um über 30 % angestiegen. Auf der Erde gab es jedoch schon sehr früh Wasser in flüssiger Form, was in Anbetracht der geringen Sonnenleistung unplausibel erscheint. Dieser Widerspruch wird das Paradoxon der schwachen jungen Sonne genannt. Die Konzentration der Treibhausgase – insbesondere von Kohlendioxid und Methan – hat über einen selbstregulierenden Mechanismus im Verlauf der Erdgeschichte stark abgenommen. Erhöhte Temperatur bewirkte verstärkte Verwitterung der Erdoberfläche und Ausfällung von Kohlendioxid im Meer in Form von Kalk. Dadurch nahm der Kohlendioxidgehalt ab, wodurch die Temperatur sank und Verwitterung und Ausfällung abnahmen und sich die Temperatur in der Folge wieder auf dem alten Wert bei einem niedrigeren Kohlendioxidgehalt in der Atmosphäre einpendelte.

Bei der großen Sauerstoffkatastrophe verlief die Veränderung der Stärke des Treibhauseffektes sehr schnell, da das starke Treibhausgas Methan rasch aus der Atmosphäre verschwand. Es folgte die huronische Eiszeit, das wahrscheinlich längste Schneeball-Erde-Ereignis der Erdgeschichte. Die Erde war zu weiten Teilen eisbedeckt.

Vulkane stießen nach wie vor Treibhausgase wie Kohlendioxid aus, die sich aufgrund der nicht mehr stattfindenden Verwitterung und Ausfällung im Meer in der Atmosphäre anreicherten. Der Kohlendioxidgehalt stieg dadurch in einem Zeitraum von ca. 10 Millionen Jahren auf extrem hohe Werte solange an, bis der Treibhauseffekt stark genug war, das Eis zu schmelzen. Infolgedessen absorbierte die nun wieder freigelegte Erdoberfläche wesentlich mehr Sonnenlicht, und es folgten einige 10000 Jahre mit einem globalen Saunaklima. Aufgrund der nun starken Verwitterung und Ausfällung wurde der Kohlendioxidgehalt stark reduziert und gewaltige Kalkablagerungen innerhalb kürzester Zeit abgelagert, was schlussendlich wieder wie vorher zu einem gemäßigten Klima führte, jedoch mit deutlich reduziertem Methangehalt der Atmosphäre.

Letztendlich sind also zwei abiotische Klimaregulatoren dafür verantwortlich, dass sich das Klima in erdgeschichtlichen Zeiträumen immer wieder trotz veränderter Strahlungsleistung der Sonne und durch das Leben selbst veränderter Umweltbedingungen bei gemäßigten Temperaturen eingependelt hat: Der Vulkanismus und die Plattentektonik als Recycler der Kalkablagerungen und somit als Kohlendioxidproduzenten und die Verwitterung und Ausfällung als Kohlendioxidsenke. Würde bspw. der Vulkanismus aufhören und keine Plattentektonik existieren, wie auf dem Mars, würde dieser Mechanismus nicht mehr funktionieren und das Erdklima sich abkühlen und Leben in der bisherigen Art wäre auf der Erde nicht mehr möglich.

Die Kernenergie.

Die Probleme entstehen unter Ausnutzung der nuklearen Kraftwerke. Nach dem Zwischenfall mit dem Ausfließen der radioaktiven Stoffe auf einem der Kraftwerke im Norden Englands billigen die Briten die Idee "des friedlichen Atomes" nicht. Außer der Sicherheit und der Zweckmäßigkeit der Nutzung der Kernreaktoren existiert noch das Problem des Begräbnisses der nuklearen Abfälle und der Reaktoren. Für die Letzten fünfzehn Jahre hat Großbritannien Hundert Tausend Tonnen der nuklearen Abfälle in der Nordsee begraben, die gefährlich die nächsten 200-300 Jahre bleiben werden.

Umwelt- und Gesundheitsrisiken

Belastungen durch den Uranbergbau.

Der Uranabbau verursacht massive Umweltzerstörungen. Diese Flächenanspruchnahme wird bei Vergleichsstudien und in den Ökobilanzen der Kernenergie meist nicht berücksichtigt. Bergarbeiter in Uranminen erkranken oft an Lungenkrebs. In Gebieten, wo Uran abgebaut wird, bestehe zudem ein erhöhtes Gesundheitsrisiko durch entweichende Radioaktivität. Beispielsweise seien erhöhte Radium- und Arsenwerte im Hausstaub in der Umgebung des Bergbauunternehmens Wismut festgestellt worden, was zu einem erhöhten Gesundheitsrisiko in der jeweiligen Region geführt habe. Hinzu kämen riesige Mengen von radioaktivem Abraum, und Schadstoffe würden sich ihren Weg in Grundwasser und Nahrungsmittel bahnen. Ein weiteres Problem sei ein enormer Wasserbedarf. In trockenen Regionen wie in Australien oder Niger seien dadurch Wasserressourcen dauerhaft erschöpft.[Greenpeace geht außerdem davon aus, dass Menschen in den Gebieten indigener Völker unter den Folgen des Uranabbaus leiden.

In Australien sind Aborigines in der Nähe von Uran-Abbaustätten auffällig häufig von Krebs betroffen. Auch der Uranabbau in Deutschland (in der ehemaligen DDR, zur Wiedervereinigung 1990 eingestellt; siehe Wismut) führte zu Erkrankungen von Minenarbeitern und ehemaligen Minenarbeitern. Durch Berichte, medizinische Dossiers und Prozessakten (nach dem Fall der Mauer klagten zahlreiche Erkrankte vor Gerichten gegen die WISMUT) gilt dieser Uranbergbau als der weltweit am besten dokumentierte.

In der ersten „Deutschen Risikostudie“ aus dem Jahr 1979, erstellt durch die Gesellschaft für Reaktorsicherheit, werden mögliche Unfallfolgen von bis zu 14.500 Soforttoten und 104.000 späteren Todesfällen angegeben. Auch könnte laut der Gesellschaft für Reaktorsicherheit eine Fläche bis zu 5600 Quadratkilometern so stark kontaminiert werden, dass 2,9 Millionen Menschen evakuiert und umgesiedelt werden müssten.

Bei der Katastrophe von Tschernobyl, dem bis dahin größten Nuklearunfall der Geschichte, wurden 1986 große Landflächen – auch in Deutschland – mit radioaktiven Nukliden kontaminiert. Die WHO kommt zu den Schluss, dass 31 Menschen direkt an den Folgen der hohen Strahlung gestorben sind und weitere ca. 9000 Todesfälle infolge von durch die Strahlung induzierten Krebs bis 2006 aufgetreten sind.[60][61] Andere Organisationen schätzen eine weit höhere Anzahl Opfer: Greenpeace nennt 200.000 zusätzliche Tote als Folge des Unfalls, die IPPNW ermittelte eine Anzahl von 50.000 bis 100.000 Toten und 540.000 bis 900.000 Invaliden bis zum Jahr 2006 und der TORCH-Report nennt 30.000 bis 60.000.

Die Schäden eines Unfalls mit erheblicher Freisetzung von Radioaktivität bezifferte eine Studie der Prognos AG 1992 mit 5 bis 12 Billionen DM (2,6 bis 6,1 Billionen ˆ), entsprechend dem drei- bis vierfachen des damaligen jährlichen deutschen Bruttosozialproduktes.

Im Mai 2012 erschien eine Studie des Max-Planck-Instituts für Chemie, nach der das Risiko katastrophaler Kernschmelzen wie in Tschernobyl und Fukuschima wesentlich höher ist, als bisher abgeschätzt. Und zwar einmal in 10 bis 20 Jahren, bzw. 200-mal häufiger als bisher angenommen.

Die Ausgabe.

Der Schutz der Natur - die Aufgabe unseres Jahrhunderts, das Problem, das soziale wurde. Wieder hören wir und wieder über die Gefahr, der bedrohenden Umwelt, aber bis jetzt halten viele uns für ihre unangenehm, aber vom unvermeidlichen Erzeugnis der Zivilisation und meinen, dass wir noch dazukommen werden, mit allen sich zeigenden Schwierigkeiten zurechtzukommen.

Jedoch hat die Einwirkung des Menschen auf die Umwelt die drohenden Maßstäbe übernommen. Damit sich in der Wurzel, die Lage zu verbessern, die zielgerichteten und durchdachten Handlungen benötigen werden. Die verantwortliche und wirksame Politik in Bezug auf die Umwelt wird nur möglich sein, falls wir die sicheren Daten über den modernen Zustand des Mittwochs, das begründete Wissen über die Wechselwirkung der wichtigen ökologischen Faktoren ansammeln werden, wenn die neuen Methoden der Verkleinerung und der Verhinderung des Schadens, aufgetragen der Natur vom Menschen entwickeln wird.


Ïîèñê ïî ñàéòó:



Âñå ìàòåðèàëû ïðåäñòàâëåííûå íà ñàéòå èñêëþ÷èòåëüíî ñ öåëüþ îçíàêîìëåíèÿ ÷èòàòåëÿìè è íå ïðåñëåäóþò êîììåð÷åñêèõ öåëåé èëè íàðóøåíèå àâòîðñêèõ ïðàâ. Ñòóäàëë.Îðã (0.018 ñåê.)