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Doppelformen mit verschiedener Bedeutung und homonymische Verben

×èòàéòå òàêæå:
  1. Bedeutung und Gebrauch der Tempora.
  2. Die Einteilung der Verben nach semantischen, morphologischen und syntaktischen Kriterien.
  3. Die Rektion der Verben
  4. Doppelformen ohne Bedeutungsunterschied
Verb Bedeutung Beispiele Konjugationsart
backen(tr.)   backen(intr.) Kuchen, Semmeln, Brot u. a. backen   „kleben“: Der Schnee backte an den Schuhen (Schiern).   buk (backte) —gebacken ken  
bewegen(tr.) 1) „jmdm. zu etwas veranlassen“: Was hat dich dazu bewogen 2) „in Bewegung bringen“: Der Wind bewegte die Vorhänge. 3) „eine Gemütsbewegung hervor- rufen, rühren“: Seine flammende Rede hat alle Zuhörer tief bewegt. stark bewog — bewogen schwach   schwach
sich bewegen(refl.) 4) Sie bewegte sich sehr leicht.   schwach
bleichen(tr.) „bleich, weiß machen“: Die Frau bleichte die Wäsche. Das Mädchen hat ihr Haar gebleicht (blondiert). gebleichte Wäsche; gebleichtes Haar schwach
erbleichen(intr.) erbleichen verbleichen(intr.) 1) „bleich werden“: Er erblich (erblasste) plötzlich. 2) „sterben“: Er ist erblichen (veraltet u. dicht.) stark erblich — erblichen stark
gären(intr.) 1)„in Gärung übergehen, schäumen“: Der Saft ist gegoren. stark gor — gegoren
gären(intr.) 2)(übetr.): Es gärte in der Menge. schwach
hängen(tr.) 1)Wir hängen das Bild an die Wand, die Wäsche auf die Leine. 2)Leider hat er das Studium an den Nagel gehängt (aufgegeben; idiom. umg.) schwach   schwach
hängen(intr) 3) Das Bild hing an der Wand.   4)„jmdm. zugetan sein“: Er hing sehr an den Kindern (hat gehangen). 5)Sie hing stundenlang am Telefon. 6)Ich hing in der Sprachgeschichte (umg. hatte in diesem Fach schlechte Leistungen). stark hing — gehangen stark   stark stark
hauen(tr.) 1) „prügeln“: Die Jungen hauten einander. (haben einander gehauen) umg. 2) „mit einem Instrument schlagen“: Er haute ein Loch ins Eis, Stufen in den Felsen. Die Arbeiter hauten Holz. schwach aber das Partizip 2 stark: gehauen schwach
hauen(tr.) 1) „mit einer Waffe im Kampf schlagen“: Er hieb mit dem Schwert auf den Angreifer. stark hieb - gehoben
löschen(tr.) 1)„Feuer, einen Brand bekämpfen“: Man löschte das Feuer. 2)„Licht ausschalten“:Man löschte das Licht. 3) „Tinte trocknen“: Früher löschte man die Tinte mit Sand. 4) „das Tonband entmagnetisieren“:Er hat den Ton auf dem Tonband gelöscht. 5) „seinen Durst befriedigen“:Endlich haben die Touristen ihren Durst gelöscht. schwach   schwach   schwach   schwach   schwach
erlöschen(intr.) 1) „zu brennen aufhören“: Die Flamme (das Licht) erlosch. 2) „zu bestehen aufhören, sterben“(übertr.): Seine Liebe ist nun erloschen. Im hohen Alter ist der ehrwürdige Mann erloschen (veraltet). 3) „erloschene Vulkane“(nicht tätig) 4) „erloschene Augen“(übertr.) stark erlosch — erloschen stark   stark stark
quellen(tr.) quellen(intr.) quellen(intr.) 1) „weich machen“:Die Frau quellte die Erbsen 2) „weich werden“:Die Erbsen quel- len in der Schüssel. 3)„sprudeln“:Das Wasser quoll aus dem Boden. Der Brei quoll über den Rand des Topfes. schwach   stark quoll — gequollen stark
schaffen(tr.) 1) „schöpferisch gestalten, hervor- bringen“:Picasso hat Tausende Werke geschaffen. Nach der Theorie von Stanislawski haben die Schauspieler ganz neue Rollen geschaffen. 2)„für etwas geeignet sein“: Er ist zum Lehrer wie geschaffen (von der Natur). stark schuf — geschaffen     stark  
schaffen(tr.)   schaffen(intr) 3)„etwas besorgen, bewältigen, fertig bringen“: Damit wird die Sache nicht aus der Welt geschafft, dass man sie mit Schweigen übergeht. Er hat die Briefe zur Post geschafft. Hast du das alles allein geschafft? 4) „tüchtig, fleißig arbeiten“: Im Frühling schafften die Bauern auf dem Feld von früh bis spät. schwach   schwach
schleifen(tr.) schleifen(tr.,intr.) 1)„schärfen Bohrer, Messer, Scheren“u. a.: ein scharf geschliffenes Messer; „glätten“: geschliffenes Glas 2)übertr. „geschliffene Sprache", geschliffener Stil 3)„über den Boden ziehen“: der lange Rock schleifte am (über dem) Boden. Die Dame schleifte ihren Rock am Boden. stark schliff — geschliffen   stark   schwach
schnauben(intr.) schnauben(tr.) 1)„keuchen, laut blasen (Wild)“: Die Pferde stampften und schnaub ten laut     2)„die Nase putzen“: Er schnaubte sich die Nase meist schwach; selten stark schnob — geschno-ben nur schwach
schmelzen(tr.) 1)„flüssig machen“: Man hat Butter (Eis, Wachs, Metall) geschmelzt (geschmolzen). schwach oder stark schmolz — geschmolzen
schmelzen(intr.) 2)„flüssig werden“: Butter (Eis, Wachs, Metall) schmolz. nur stark
schmelzen(intr.) 3)übertr.: Sein Herz schmolz beim Anblick des Kindes. nur stark  
(er)schrecken(tr.) 1)„in Schrecken versetzen“: Der Hund hat Kind erschreckt. schwach
(er)schrecken(intr.) aufschrecken 2)„einen Schrecken bekommen“: Das Kind erschrak vor dem Hund. Er war zu Tode erschrocken. Sie schrak auf. stark erschrak — er-schrocken
stecken(tr.) 1)„zum Keimen in die Erde legen“: Man steckte Bohnen in die Erde. 2)„setzen, befestigen“: Er steckte seiner Braut einen Ring an den Finger. Sie steckte einen Brief in den Kasten, den Schlüssel ins Schloss. schwach  
stecken(intr.) 3)„die Zeit vertreiben“(umg.): Wo hast du die ganze Zeit gesteckt? 4) „sich befinden“: Der Arm stak(steckte) in einem Verband. Der Schlüssel stak (steckte) im Schloss. schwach / stark: stak (steckte) — gesteckt  
weichen(tr.) 1)„weich machen“: Man weichte die Semmeln in der Milch. schwach
weichen(intr.) 2)„weich werden“: Die Semmeln weichten in der Milch. schwach
weichen(intr.) 3)„nachgeben, verlassen“: Er wankte und wich nicht. Er wich nicht von ihrer Seite. stark wich — gewichen
weichen(intr.) 4) „verschwinden“: Alles Blut war aus ihrem Gesicht gewichen. Der Boden wich unter meinen Füßen. (übertr.) stark
wiegen(tr.) 1)„schaukeln“: Die Mutter wiegte ihr Kind. Er wiegte nachdenklich den Kopf. schwach
sichwiegen(refl.) Die Paare wiegten sich im Walzertakt. Das Boot wiegte sich auf den Wellen. schwach
wiegen(tr.) 2)„das Gewicht bestimmen“: Die Verkäuferin wog alle Waren. stark wog — gewogen
wiegen(intr.) 3)„Gewicht haben“: Der Koffer wog10 kg. stark  

 


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Ïîèñê ïî ñàéòó:



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