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Sprichwörter

In sehr knapper Form und in bildhafter Sprache wird eine allgemeine Lebenserfahrung oder eine Lebensweisheit ausgedrückt. Den Autor kennt man normalerweise nicht.

Sprichwörter sind sehr alt, meist auch zeitlos. Sie gehen „von Mund zu Mund“. Das Sprichwort kann ein Reim sein: Glück und Glas, wie leicht bricht das!

 

Übung 21

Ergänzen Sie die Sprichwörter.

 

was glänzt - ist schwer. - krümmt sich beizeiten. - soll nicht mit Steinen werfen.

 

-der muss nehmen, was ¸übrig bleibt. -hat die Qual. -solange es heiß ist. -hat

 

Gold im Mund. -schaut man nicht ins Maul. - ist besser als eine Taube auf dem

 

Dach. -kommt Rat. -vor dem Fall. - der beste Koch. -scheint die Sonne. -

 

bringt Rosen. -ist auch Feuer. - lernt Hans nimmermehr. -vom Himmel

 

gefallen. -sind keine Herrenjahre. -von Brot allein. -fällt selbst hinein. -kein

 

Preis. -die großen lässt man laufen. - alles gut.

 

 

1. Aller Anfang... ist schwer...................................................................................................

 

2. Nach dem Regen.................................................................................................................

 

3. Es ist nicht alles Gold,........................................................................................................

 

4. Was ein Häkchen werden will,.............................................................................................

 

5. Morgenstund........................................................................................................................

 

6. Man muss das Eisen schmieden,.......................................................................................

 

7. Wer die Wahl hat,................................................................................................................

 

8. Wer nicht kommt zur rechten Zeit,......................................................................................

 

9. Kommt Zeit,........................................................................................................................

 

10. Hunger ist..........................................................................................................................

 

11. Hochmut kommt................................................................................................................

 

12. Wer im Glashaus sitzt,....................................................................................................

 

13. Ein Spatz in der Hand........................................................................................................

14. Geduld...............................................................................................................................

 

15. Wer andern eine Grube gräbt,..........................................................................................

 

16. Was Hänschen nicht lernt,.................................................................................................

 

17. Ohne Fleiß.........................................................................................................................

 

18. Der Mensch lebt nicht........................................................................................................

 

19. Lehrjahre...........................................................................................................................

 

20. Es ist noch kein Meister.....................................................................................................

 

21. Wo Rauch ist,...................................................................................................................

 

22. Einem geschenkten Gaul..................................................................................................

 

23. Die kleinen Diebe hängt man,...........................................................................................

 

24. Ende gut,...........................................................................................................................

 

 

Übung 22

Verbinden Sie die Teile des Sprichworts mit einer Linie:

Alte Liebe sagen die Wahrheit.

Nach jedem Regen scheint die Sonne.

Aus den Augen, rostet nicht.

Bäume wachsen aus dem Sinn.

Betrunkene und Kinder nicht in den Himmel.

 

 

Das letzte Hemd nicht weit vom Stamm.

Der Apfel fällt ist halbes Leid.

Die Ratten verlassen hat keine Taschen.

Feigheit ist manchmal das sinkende Schiff.

Geteiltes Leid ein Zeichen von Klugheit.

 

 

Glück und Glas – beißen nicht.

Bellende Hunde ist auch eine Antwort.

Jede Münze erhalten die Freundschaft

Keine Antwort wie leicht bricht das.

Kleine Geschenke hat zwei Seiten.

 

 

Wo ein Wille ist, sagen alle faulen Leute.

Morgen, morgen, nur nicht heute, ist auch ein Weg.

Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

Wer andern eine Grube gräbt, lacht am besten.

Wer zuletzt lacht, fällt selbst hinein.

 

Wo viel Licht ist, verderben den Brei.

Zu viele Köche ist auch viel Schatten.

Rom wurde nicht kommt nichts.

Schlaf ist an einem Tag gebaut.

Von nichts die beste Medizin.

 

 

Wenn man vom Esel tratscht, muss man mit ihnen heulen.

Wenn man den Teufel nennt, kauf dir einen Hund.

Wenn man unter Wölfen ist, freut sich der Dritte.

Wenn du einen treuen Freund brauchst, kommt er gelatscht.

Wenn zwei sich streiten, kommt er angerennt.

 

Wer A sagt, kommt selten allein.

Auch ein blindes Huhn fängt man Mäuse.

Ein schlafender Fuchs findet manchmal ein Korn.

Ein Unglück muss auch B sagen.

Mit Speck fängt kein Huhn.

 

 


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