1. Außersprachliche:
| 2. Außersprachliche – sprachliche:
| 3. Inner- sprachliche:
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1.1. Zyklen (Jahreszeiten, Wochentage, Monate);
1.2. Ketten (Armeetitel, Dienstgrad);
1.3. Netze mit einigen gemeinsamen Merkmalen:
| 2.1. die Wortfelder (im Sinne von Trier → Wörter von verschiedenen Wortarten mit der ähnlichen Bedeutung: Verstand, begreifen, klug);
| 3.1. Wortarten;
3.2. Wortfamilien/wortbildende Paradigmen = W. mit gemeinsamen W. – wurzeln: ein – aus – beziehen;
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(Verwandschaftsstufe);
1.4. Partonyme (Körperteile);
1.5. Frames (Wortgruppen zur bestimmten Wirklichkeitssituationen: Wiedersehen: Einladung –
| 2.2. Assoziationsgruppen: Stern→ Licht, gelb, funkeln;
2.3. Hypero - Hyponyme → die Bedeutung eines Lexems die B. des anderen einschließt: gut
artig ehrlich
| 3.3. Semanteme = Vereinigung v. W.- Bedeutungen desselben polysemen Wortes: Tafel: zum Essen, Schreiben; Schokolade, Tabelle;
3.4. k ontrastive Gruppierungen = Antonyme;
3.5. synonymische Gruppierungen: nah u. identisch in einer ihrer
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Restaurant – Kuss;
1.6. Taxonyme mit Gattungs- Art- Hierarchie (in Ost-Linguistik = thematische Gruppen): Möbel: Tisch,
| 2.4. Heteronyme → bedeutungsgleiche Lexeme aber aus verschiedenen funktionalen Teilsystemen: Auto – Kiste; Gesicht – Fresse – Antlitz;
| Sememe; austauschbar im Kontext (Arnold, 1966, 129);
3.6. lexisch- semantische Gruppierungen (LSG mit ihren Paradigmen, die nur austauschbare Komponente einschließen: anziehend,
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Stuhl, Sessel usw.
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| ansprechend, attraktiv usw.)
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