Die Sanktionen gegen Russland

Studium im Ausland

Junge Leute aus anderen Ländern, die in D. studieren möchten, müssen rechtzeitig Kontakt mit dem Akademischen Auslandsamt der gewählten Uni aufnehmen. Ausläandische Studenten dürfen nämlich erst dann in der Bundesrepublik einreisen, wenn sie die schriftliche Zullassung einen wissenschaftlichen Hochschule erhalten haben.

Es gibt die Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen. Das sind:

1. der Bewerber muss 18 Jahre alt sein

2. Er muss ein Zeignis vorlegen, das im Heimatland zum Unistudium berechtigt

3. Er muss gute Deutschkentnnisse nachweisen

4. er muss eine gesicherte Finanzierung seines Aufenhaltes in D. nachweisen können.

Man muss sich natürlich erkundigen, welche Unterlage sie einreichen müssen und wie die Bewerbung aussehen muss. Wenn das Reifezeugnis dem deutschen Abiturzeugnis nicht gleichwertig ist, müssen ausländische Bewerber eine Prüfung zur Feststellung der Hochschulreife bestehen. Diese so genannten Feststellungsprüfung wird im Fach Deutsch und noch in 3 Fächern abgehaltet Studienbewerber, deren Kenntnisse für das Bestehen der Feststellungsprüfung noch nicht ausreichen, können sich auf diese Prüfung vorbereiten, indem sie ein Studienkolleg besuchen. Studienkolleg sind Einrichtungen, die in einem ein einjährigen Programm Kurse zur Vorbereitung auf das Fachstudium anbieten. Bewerber, die ein mindestens zweijähriges erfolgreiches Studium an einer Uni nachweisen können, haben die Möglichkeit, sofort mit dem Fachstudium zu beginnen - auch wenn ihr Schulabschlusszeugnis dem deutschen nicht gleichwertig ist.

Um an einer deutschen hochschule zu studieren, müssen Bewerber eine schwierige deutsche Sprachprüfung bestehen. In dieser Prüfung müssen die ausländischen Studienbewerber nachweisen, dass sie in der Lage sind, den Vorlesungen im Deutsch zu folgen. Der Studienbewerber muss in der Lage sein, auf das Studium bezogene Texte zu verstehen, wiederzugeben, zu analysieren und selbst solche Texte zu verfassen.

Diese Prüfung wird von einigen Uni-en dann erlassen, wenn der ausländische Studienbewerber den Nachweis über Sprachkenntnisse auf dem Niveau von mindestens der Mittelstufe 2 des Goethe-Instituts erbringen kann.

Die Sanktionen gegen Russland

Seit Februar 2013 begannen Massenmedien die Nachrichten über die politische Kriese in der Ukraine zu bringen. Es handelte sich um den Absturz der Regierung von Janikowitsch, die gegen den Eintritt der Ukraine in die EU auftrat. In diesem Zusammenhang aktivischeren sich die ukrainischen Nationalisten, die in Kiev, Odessa, Liwow und anderen Städten Unordnung organisierten. Es gab viele Opfer. Während dieser Ereignisse trennte sich die Halbinsel Krim von der Ukraine ab und schloß sich an Russland an. Danach wollten donetzker und lugansker Gebiete auch souverän werden. Das alles rief militärische Auseinandersetzungen zwischen so genannten Separatisten und der nationalen Armee hervor.

Die USA und EU beschuldigten Russland in der politischen Krise. Die Situation werde durch den Absturz des malaysischer Zivilflugzeuges verschärft in der Ukraine. Aber noch vorher begannen die USA die Sanktionen gegen einige russische Politiker und Unternehmer einzuführen. Ihrem Vorbild folgte auch die EU, die auch die Sanktionen gegen russische Wirtschaft zu ergreifen begann.

Ein großes Problem gab es um Gaslieferung aus Russland. Der EU - Energie - Kommissar Günter Öetinger meinte, dass die Sanktionen gegen R. Sehr vernünftig durchgeführt werden sollen und Gas kein Gegenstand für Sanktionen sein muss. Aber andere EU-Politiker fordern mehr Entschlossenheit bei der Einführung der Sanktionen gegen R.

Geschäftsleute, dass die Sanktionen ihnen Kerne Möglichkeit geben, neue Technologien vom Westen einzuführen. So sieht die wirtschaftliche Situation mit Sanktionen gegen Russland aus.

Printmedien

Wie bekannt nimmt die Printmedien nicht so wichtigen Platz. Das Internet kommt an ihrer Stelle. Im Deutschland ist es aber anders. Heutzutage benutzen die Deutschen trotz Smartphone, Tablet und Laptop immer noch gerne Zeitschriften.

Am Kiosk und im Zeitschriftenladen findet man Zeitschriften zu den unterschiedlichen Themen. Zeitschriftenlesen ist ein Zeitvertreib, den die Deutschen lieben. Auch das ist typisch für den deutschen Zeitschriftenmarket: eine riesige Auswahl an Magazinen zugeschnitten auf die unterschiedlichen Interessen. Die Deutschen haben eine sehr starke Lesekultur.

267 Millionen Euro geben die Deutschen pro Monat für Zeitschriften aus Mehr als jeder 3 Titel, der über die Ladetheke geht, ist seit weniger als 10 Jahren auf dem Markt.

Im Vergleich zu vielen Ländern im angloamerikanischen Raum vor allem haben sie auch eine gute Bezahlkultur und Distribution. Menschen erkennen den Wert von Gedrucktem, im Abonnement aber auch am Kiosk.

Natürlich ist man gewohnt, im Internet zu jedem Thema einen Blog eine Webseite zu finden. Aber das bietet auch die deutsche Presselandschaft. Die Vertikalisierung ist enorm ausgeprägt. D.h was die Menschen durch die digitalen Medien lernen, finden sie auch am Kiosk abgebildet. Z.B die Frauen Zeitschriften verbunden mit positiven Themen. Das liegt im Trend, Stil, Mode, Leben mit Natur, Kochen- schöne Themen, die zum Träumen und zur Flucht aus dem Alltag verfuhren.

Immer neue Magazine kommen auf den Markt, so wie «emotion slow» eine Zeitschrift rund um das Thema Entschleunigung. Genauso wichtig wie interessante Artikel ist für die Mascherinnen die Gestaltung des Heftes- z. B mit Hochwertigen Papier und ästhetischen Fotos.

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