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Die vernetze JugendIn den letzten Jahren haben sich die technischen Möglichkeiten rasant verändert. Es handelt sich um Handys, Laptops, Smartphones. Mit Hilfe dieser Mittel bekommt man Nachrichten schnell unmittelbar, ist jeder Zeit abrufbar. Für Kinder und Jugendlichen gehört es heute zum Alltag, täglich über ihr Handy und das Internet zu kommunizieren. Im Gegensatz zu vielen älteren Menschen, die nicht mit dem Internet groß geworden sind, für die digitale Wandel eine Herausforderung ist, empfinden sie das als ganz normal. Es gibt einen großen Unterschied zwischen den Generationen. Die ältere Generation ist unzufrieden, dass ihr Kinder ständig online sind. Sie können es gar nicht anders. Sie schreiben E-Mails, SMS und sind Mitglied in verschiedenen sozialen Netzwerken, wie Facebook, Twitter. Hier diskutieren sie über verschiedene Themen oder verabreden sich mit Freunden. Man ist immer mit Freunden verbunden, wenn man auch nicht da ist. Es geht um schnellen Kommunikation. Alles ist für junge Leute im Fluss. Durch die digitalen Medien bringt man sich immer auf Smartphone eine Schnittstelle. Mobil sich, stündlich, im Netz sein, ist jetzt für die Jugendlichen kein Problem. Mit dem Smartphone hat man das Internet immer in der Hosentasche. Man kann da immer das Wetter gucken, mit Leuten kommunizieren, man ist froh, dass man das schnell zugreifen kann. Und wenn man das Handy oder Smartphone, Laptop eine Woche lang beseitigt, dann fühlt man, dass da irgendwie was fällt. Die vernetze Jugend ist zwischen Inspiration und Ablenkung. Der Spaß am experimentieren überwiegt. Kontrolle über die eigenen Daten, Vorsichtigheit, gäret oft in der Hintergrund, auch wenn das Problem Bewusstsein da ist. Relativ weniger möchten dagegen nichts, unternehmen. Sie möchten auf die Annehmlichkeiten der neuen Kommunikation nicht verzichten. Die Werbung ist total auf die nutzen zugeschnitten, weil die soziale Netzwerke alle Daten haben. Zum Schluss kann man sagen, Internet ist heute das Medium für die experimentierfreudigen Jugend als Kommunikationshilfe und Informationshilfe.
Putins Rede Am 4. Dezember hat Pr.P. Vor den Abgeordneten beider Kammern des Parlament seine jährliche Rede an die Nation gehalten. Die Themen waren dabei unter anderen die Ukraine-Krise, dir Sanktionen des Westens und das Finanzsystem. Die Rede von Pr.P., die auch im Fernsehen übertragen wurde, hat Tradition. Doch dieses Jahr sind die außenpolitischen Bedingungen kritischer, als sonst. Das hat sich in der Rede bemerkbar gemacht. Im Mittelpunkt stand dabei ganz klar die Kritik am Westen, was die Ukraine angeht P. Sagte, dass die EU Russland vor einen Jahr bei den Verhandlungen mit der Ukraine über ein Assoziationsabkommen "völlig ignoriert" habe. R. Sei gesagt worden, dass diese Verhandlungen Moskau nichts angingen. Das Russland allerdings legitime Interessen daran hatte, wurde damals nicht berücksichtigt. Dem Westen warf P. vor, auf eine Schwächung R-s abzuziehen. Einige Länder würden sich wünschen, dass R. zerfalle wie Jugoslawien in den 1990er Jahren. Moskau wolle sich aber auch weiter für einen Dialog zwischen den Konfliktparteien in Kiew einsetzen. Es handelte sich auch um die Krim. Pr.P. hat dir Wiedervereinigung der Krim mit R. als ein historisches Ereignis von immenser Bedeutung gewürdigt. P. wiederholte in seiner Rede, der Anschluss der Halbinsel Krim an R. sei in Einklang mit dem Völkerrecht geschehen. Die Krim habe für R. "Große zivilisatorisch und sakraler Bedeutung - jetzt und für immer". Sie sei den rissen "so heilig wie der Tempelberg" den Israelis. Die Entscheidung der Krim über den Beitritt zu R. sei legitim, weil sie von der Bevölkerung bei einem Referendum und vom legitimen, bereits 2010 gewählten Parlament der Halbinsel getroffen wurde. Zu den Folgen der Wirtschaftssanktionen sagte P., die vom Westen verhängten Beschränkungen würden vielen Staaten Schaden, aber sie seien zugleich ein Impuls für die heimische Wirtschaft. R. werde alle Schwierigkeiten übersehen und sogar gewinnen. In drei bis vier Jahren Sole die Wirtschaft des Landes wieder stärker wachsen als für Weltwirtschaft. Um das Ziel von Wachstum zu erreichen, kündigte P. verschiedene Maßnahmen an z.B. eine Amnestie für Bürger, die Kapital ins Ausland gebracht haben und bereit seien, dieses Geld nach R. zurückzuholen, Hilfe für Banken, die von den Sanktionen besonders betroffen sind. Besonders scharfe Worte richtete P. sich in Richtung USA. Laut P. beeinflussen die USA die Beziehungen R-s zu seinen Nachbarländern direkt oder aus den Hintergrund. P. sagte, die USA beeinflussten immer - direkt oder aus dem Hintergrund - die Beziehungen R-s zu den Nachbarn. Manchmal wisse er nicht einmal, mit wem er sprechen solle - mit den Regierungen einiger Staaten oder unmittelbar mit ihren amerikanischen Schirmherren. Zugleich erklärte P. Aber seine Bereitschaft, mit den Vereinigten Staaten und der EU weiter zusammenzuarbeiten.
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