ÀâòîÀâòîìàòèçàöèÿÀðõèòåêòóðàÀñòðîíîìèÿÀóäèòÁèîëîãèÿÁóõãàëòåðèÿÂîåííîå äåëîÃåíåòèêàÃåîãðàôèÿÃåîëîãèÿÃîñóäàðñòâîÄîìÄðóãîåÆóðíàëèñòèêà è ÑÌÈÈçîáðåòàòåëüñòâîÈíîñòðàííûå ÿçûêèÈíôîðìàòèêàÈñêóññòâîÈñòîðèÿÊîìïüþòåðûÊóëèíàðèÿÊóëüòóðàËåêñèêîëîãèÿËèòåðàòóðàËîãèêàÌàðêåòèíãÌàòåìàòèêàÌàøèíîñòðîåíèåÌåäèöèíàÌåíåäæìåíòÌåòàëëû è ÑâàðêàÌåõàíèêàÌóçûêàÍàñåëåíèåÎáðàçîâàíèåÎõðàíà áåçîïàñíîñòè æèçíèÎõðàíà ÒðóäàÏåäàãîãèêàÏîëèòèêàÏðàâîÏðèáîðîñòðîåíèåÏðîãðàììèðîâàíèåÏðîèçâîäñòâîÏðîìûøëåííîñòüÏñèõîëîãèÿÐàäèîÐåãèëèÿÑâÿçüÑîöèîëîãèÿÑïîðòÑòàíäàðòèçàöèÿÑòðîèòåëüñòâîÒåõíîëîãèèÒîðãîâëÿÒóðèçìÔèçèêàÔèçèîëîãèÿÔèëîñîôèÿÔèíàíñûÕèìèÿÕîçÿéñòâîÖåííîîáðàçîâàíèå×åð÷åíèåÝêîëîãèÿÝêîíîìåòðèêàÝêîíîìèêàÝëåêòðîíèêàÞðèñïóíäåíêöèÿ

Die schwachen Verben

×èòàéòå òàêæå:
  1. Die Einteilung der Verben nach semantischen, morphologischen und syntaktischen Kriterien.
  2. Die Grundformen der deutschen Verben
  3. Die Rektion der Verben
  4. Doppelformen mit verschiedener Bedeutung und homonymische Verben
  5. Syntaktische Einteilung der Verben.

Â.Ï.Ñâèðèäþê

Willkommen im Grammatikland

Teil I

 

 

 

Êyjiw – 2013

 

ÓÄÊ 811.112.2 (075.8)

Ñâèðèäþê Â.Ï.

Willkommen im Grammatikland. Íàâ÷àëüíèé ïîñ³áíèê ç í³ìåöüêî¿ ìîâè äëÿ ñòóäåíò³â 1 êóðñó (í³ì. ìîâîþ). – Ê.: __________, 2013. – 187 ñ.

 

Àâòîð: Ñâèðèäþê Â.Ï.

 

Ðåöåíçåíòè: ̳ç³í Ê.. äîêò. ô³ëîë. íàóêá ïðîôåñîð; Ãîð人âà À.É. êàíä. ïåä. íàóê, äîöåíò; Âàñèëü÷óê Ë.Ô. êàíä. ô³ëîë. íàóê, äîöåíò.

 

 

Íàâ÷àëüíèé ïîñ³áíèê ç í³ìåöüêî¿ ãðàìàòèêè ïðèçíà÷åíèé äëÿ ñòóäåíò³â-ô³ëîëîã³â 1 êóðñó âèùèõ íàâ÷àëüíèõ çàêëàä³â, ÿê³ ìàþòü íàì³ð îâîëîä³òè í³ìåöüêîþ ìîâîþ. Ìåòîþ ïîñ³áíèêà º ñôîðìóâàòè òà óäîñêîíàëèòè íàâè÷êè ³ âì³ííÿ âèêîðèñòàííÿ í³ìåöüêî¿ ìîâè. ³í ì³ñòèòü òåêñòè òà âïðàâè äëÿ îâîëîä³ííÿ ³íøîìîâíèì ñï³ëêóâàííÿì.

 

Äðóêóºòüñÿ çà ð³øåííÿì â÷åíî¿ ðàäè

Êè¿âñüêîãî íàö³îíàëüíîãî ë³íãâ³ñòè÷íîãî óí³âåðñèòåòó

(ïðîòîêîë ¹ ____ â³ä ______ 2013 ð.)

 

© Ñâèðèäþê Â.Ï., 2013

© Âèä.öåíòð ÊÍËÓ, 2013

Inhalt

Geografische Namen………………………………………………………

Deklination des bestimmten Artikels ……………………………………….

Modalverben………………………………………………………………

Pronomen……………………………………………………………

Indefinitpronomen man………………………………………………..

Verneinungen……………………………………………………………

Schwache Verben……………………………………………………………

Ordnungszahlwörter……………………………………………………………

Starke Verben……………………………………………………………

Personalpronomen……………………………………………………………

Substantive……………………………………………………………

Verben mit Präfixen……………………………………………………………

Perfekt ……………………………………………………………

Reflexive Verben……………………………………………………………

Reflexivpronomen sich……………………………………………………………

Präpositionen mit Dat., Akk. und Gen. ……………………………………

Deklination der Substantive……………………………………………………

Infinitiv mit zu……………………………………………………………

Imperativ……………………………………………………………

Präteritum……………………………………………………………

Pronominaladverbien……………………………………………………………

Passiv……………………………………………………………

Futur I ………………………………………………………………

Plusquamperfekt ……………………………………………………….

Wechselpräpositionen……………………………………………………………

Gemischte Deklination der Adjektive ………………………………………..

Nebensatz……………………………………………………………

Starke Deklination der Adjektive……………………………………………

Relativpronomen……………………………………………………………

 


Vorwort

 

Das vorliegende Übungsbuch bietet Ihnen eine Vielzahl von Aktivitäten an, die ein effizientes, abwechslungsreiches und vor allem kreatives Üben der Grammatik ermöglichen sollen. Die Übungen und Aufgaben enthalten praktische Beispiele und Texte zum Nacherzählen, wobei man die grammatischen Satzstrukturen üben kann. Dieses Buch enthält Strukturübungen, Lückenübungen, Umformulierungsübungen und Textproduktionsübungen, die Ihnen helfen, den Gebrauch vieler grammatischer Erscheinungen zu trainieren und zu lernen.

Diese Grammatik gehört zum Deutschunterricht und somit auch zum Curriculum der deutschen Sprache. Das Buch enthält Materialien zu den Gesprächsthemen und unterstützt die Arbeit mit jedem kursrelevanten Lehrwerk.

Das Übungsbuch beruht auf dem Curriculum für den sprachpraktischen Deutschunterricht an pädagogischen Universitäten. Die Übungen und Aufgaben sind anschaulich gestaltet, damit Sie sich leichter die grammatischen Strukturen, deren Bedeutung, Verwendung und Funktion einprägen können.

Mithilfe der Grammatik nähern Sie sich dem korrekten Schreiben und Sprechen an. Die Anzahl der Übungen hilft, die Sprachfertigkeiten im Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben zu erweitern.

Mit dem vorliegenden Übungsbuch verfolgen Sie das Ziel, die Kenntnisse und das Können im Gebrauch der deutschen Grammatik zu entwickeln, zu systematisieren und den Gebrauch der Sprache zu aktivieren.

Wichtig ist, dass grammatische Strukturen in bestimmte Kontexte zu Gesprächsthemen eingebettet werden. Das erleichtert sowohl die Sprachkompetenz aufzubauen, als auch soziokulturelle Kompetenz zu entwickeln.

Willkommen im deutschen Grammatikland!

 

Autorin

 

 

Das Verb

Aufgabe 1. Sehen Sie sich die Buchstaben an. Beachten Sie ihre Rechtschreibung. Ergänzen Sie das Verb „ sein “ in der richtigen Form.

Ich _______________ Ferdinand.
Das _______________ Günther.
Wie _____________Ihr Name?
Woher ________ Sie, Herr Fröhlich?
Ich _______________ aus Leipzig.

Wie _______________ du?
_____________ihr aus der Ukraine?

Wir ________________ aus der Ukraine aus Kiew.

Woher ____________Du? ___________Deine Freunde aus Russland?

Nein, sie ____________ aus der Ukraine, von der Krim.

 

Übung 2. Ergänzen Sie die richtigen Formen des Verbs sein:

ich bin; du _______; er/sie/es _______; wir _______; ihr______; sie/Sie _______;

Übung 3. Schreiben Sie die Sätze mit dem Verb „sein“ in der richtigen Form.

1. Das ________ Anna. 2.Sie _______ Studentin. 3. Sie ________ aus Polen. 4. Ich ________ glücklich. 5. Warum __________ du traurig? 6. Wir _________ aus Thailand. 7. Ihr ________ zu spät! 8. Er _________ Koch. 9. Sie __________ Tänzerin. 10. Woher __________ Sie? 11. Das _________ interessant. 12. Wer _______ das? 13. New York ________ groß. 14. Marcos und Alba ________ aus Spanien. 15. Du __________ schön!

Eigennamen, die sächliches Geschlecht haben, stehen in der Regel ohne Artikel. Die Namen einiger Länder, Regionen und Landschaften stehen immer mit dem bestimmten Artikel, wenn sie weibliches oder männliches Geschlecht haben oder im Plural gebraucht werden. Z.B. die Niederlande, die USA, die Philippinen, die Schweiz, die Ukraine, der Libanon, aber Deutschland, Polen, Kiew usw.

Aufgabe 4. Sehen Sie sich die Landkarte an. Schreiben Sie die Länder heraus. Beachten Sie den Gebrauch des Artikels.

________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________ moldauisch ____________ __ rumänisch_ ___________________________________________________________________________________________________________________________

portugiesisch

Ü. 5. Ergänzen Sie den Artikel, wo es nötig ist. Beachten Sie den Kasus!

Íà÷àëî ôîðìû

1. Im Urlaub fahre ich in diesem Jahr in _________ Türkei. 2. Ich möchte gern in _________USA fliegen. 3. Im August reist er in ________ Libanon.
4. Sie zieht nach der Hochzeit zu ihrem Mann in ____________ Schweiz.
5. Er muss dienstlich in ___________ Ukraine fahren. 6. Zum Studium geht er in __________Niederlande.

 

Die Deklination des bestimmten Artikels:
Kasus Maskulinum Femininum Neutrum Plural
Nominativ der die das die
Genitiv des der des der
Dativ dem der dem den
Akkusativ den die das die
           

N. wer?,was`; G. wessen?, D. wem?, wann? wo? Akk. wen?, wohin?

 

Ü. 6. Ergänzen Sie den Artikel, wo es nötig ist. Beachten Sie den Kasus!Êîíåö ôîðìû

1) In diesem Jahr macht er in _________ USA Urlaub. 2) Ihre Eltern leben _________ Iran. 3)In _________ Niederlanden war er noch nie. 4)Sie verbringt ihre Ferien in __________Ukraine. 5)Sie lebt in __________Irak. Waren Sie schon in __________Schweiz? 6) In _______ Türkei hat es mir gut gefallen.

 

Ü.7. Ergänzen Sie: mein oder meine, sie oder er.

1._______Vater heißt Antonio. ___________ ist 45.

2._________Schwester heißt Claudia. ____________ist 17.

3.___________ Freundin heißt Chiara. _____________ ist 13.

4.____________Bruder heißt Paolo. ______________ ist 15.

5.__________Mutter heißt Maria. _____________ ist 42.

17- siebzehn, 13- dreizehn, 15- fünfzehn, 45 – fünfundvierzig ……..

 

HABEN

Aufgabe 8. Ergänzen und lernen Sie die Konjugierung des Verbs haben. Beachten Sie die Formen dieses Verbs.

Haben

1. Der Junge hat einen Kugelschreiber. (er _________)
2. Ich habe den Vater. (ich _____________)
3. Er hat einen Radiergummi.
4. Hast du ein Lineal? (du __________)
5. Sie hat eine neue Schultasche. (sie __________)
6. Das Kind hat einen Bleistift. (es _______________)
7. Es hat ein Lehrbuch.
8. Wir haben eine Wohnung. (wir______________)
9. Mein Onkel hat einen Sohn.
10. Das Mädchen hat ein schönes Fahrrad.

11. Kinder, ___________ihr Pralinen? (ihr ______________)

12. ______________Sie Geld? (Sie _________________)

13. Sie (Schüler) _____________ viele Bücher. (sie ________________)

 

Ü.9. Schreiben Sie die Konjugation des Verbs " haben ".

Ich_____________________ Wir __________________
Du______________________ Ihr_____________________
Wer, er, sie, es _________________ sie, Sie_____________________

Ü. 10. Ergänzen Sie das Verb „haben“ in der richtigen Form.

1. Ich _______ ein Kind. 2. Du ________ ein Auto. 3. Wir ________ neue Freunde. 4. Er ________ einen Job. 5. Ich ________________ einen Sohn.

6. Meine Schwester _________ ein Haus. 7. Ihr _________________ Zeit.

8. Wer ________ mein Buch? 9. Herr Müller, Sie ________________ Glück.

10. Ich _________ kein Geld. 11. ____________________du Lust?

12. Sie ___________ einen Mann. 13. ____________ Sie Zeit?

14. Paul und Claudia ___________ einen Welpen. 15. Du ________ schöne Augen!

Aufgabe 11. Lesen Sie den Text. Markieren Sie die Verben.

Bekanntschaft

Ich heiße ____________________. Ich bin 17 Jahre alt und habe vor kurzem die Schule absolviert und alle Prüfungen gut abgelegt.

Unsere Familie ist nicht groß. Sie besteht aus 4 Personen. Das sind: mein Vater, meine Mutter, mein Bruder und ich. Unsere Familie hat eine Dreizimmerwohnung in der Blumenstraße. Wir wohnen im ersten Stock.

Meine Mutter arbeitet nicht mehr. Früher war sie als Lehrerin tätig. Sie ist 37 Jahre alt. Sie führt unseren Haushalt. Jeden Tag hat sie viel zu tun: sie kocht, wäscht, räumt die Wohnung auf.

Mein Vater ist 40 Jahre alt. Er ist als Ingenieur in einem Betrieb tätig. In einem Werk arbeitet er über 20 Jahre. Mein Vater ist streng aber ich liebe ihn sehr. Er treibt Sport, deshalb ist er breitschultrig und seine Haltung ist gerade. Er hat schwarzes Haar, graue Augen und schmale Lippen.

Mein Bruder ist 15 Jahre alt. Er geht noch zur Schule in die neunte Klasse. Er lernt gut. Das Lernen fällt ihm leicht. Mein Bruder treibt Sport gern. Er interessiert sich für Basketball. Wenn ich Freizeit habe, spiele ich mit meinem Bruder gern.

Unsere Familie hat viele Verwandte. Das sind zwei Onkel und drei Tanten, vier Vetter und drei Cousinen. Meine Tante Diana ist verwitwet. Sie wohnt auf dem Lande, nicht weit von meiner Stadt. Sie hat dort eine Kuh, zwei Schweine und zehn Hühner. Mein Vater hilft der Tante bei der Arbeit.

Die Wortfolge im Fragesatz Der Bau des deutschen Satzes ist eine feste Wortfolge gekennzeichnet. Die Hauptglieder (das Subjekt und das Prädikat) können nicht Im selbständigen Satz unterscheidet man zwei Arten der Wortfolge: die gerade und die ungerade. Bei geraderWortfolge steht das Subjekt vor dem konjugierten Teil des Prädikats: Z.B. Ichlerne Deutsch. Wenn das Prädikat an der zweiten Stelle ist, heißt der Satz, ein Kernsatz. Bei ungerader Wortfolge steht das Subjekt nach dem konjugierten Teil des Prädikats: Z.B. Hier studiere ich seit einem Monat. Wenn das Prädikat an der ersten Stelle ist, heißt er ein Stirnsatz. Wenn das Prädikat an der letzten Stelle ist, heißt er ein Spannsatz. Im Fragesatz steht das Prädikat an der ersten Stelle, wenn es kein Fragewort gibt. Z.B. Kaufstdu eine Banane? Wenn es ein Fragewort gibt, steht das Prädikat an der zweiten Stelle. Z.B. Wann beginnt der Unterricht? Wann kann ich nach Hause gehen? Beachten Sie ein Schema! Fragewort" Verb (Modalverb) " Subjekt"Nebensatzglieder"(Infinitiv) (Smeretschansky R.I. Grammatik der deutschen Sprache 1981.- S.250-255)  

Aufgabe 11a. Formulieren Sie 10 Fragen zum Text.

1. Was ____________________________________________________________?

2. Wie ____________________________________________________________?

3. Warum _________________________________________________________?

4. Wo _____________________________________________________________?

5. Wie alt __________________________________________________________?

6. Was ____________________________________________________________?

7. Wie viele ________________________________________________________?

8. Wofür___________________________________________________________?

9. Wobei ___________________________________________________________?

10.Mit wem _______________________________________________________?

Aussprache der Jahreszahlen Bis zur Jahreszahl 1999 werden die Jahre als Hunderter gesprochen. Für alle Jahre ab 2000 verwenden wir die normalen Kardinalzahlen.   1813 – achtzehnhundertdreizehn 1999 – neunzehnhundertneunundneunzig 2000 – zweitausend 2010 – zweitausendzehn

Zahlwörter

 

Grundzahlen beantworten die Fragen: Wie viel? Wie viele?   Wie viele Kinder hat der Vater? Wie viel Saft trinkst du? Wie viele Sachen haben Sie mit?

Aufgabe 12. Fragen Sie Ihre Freundin, wie viele Schulsachen sie hat?

Beachten Sie den Kasus der Substantive.

Muster: -Wie viele Bleistifte hast du?

- Ich habe zwei Bleistifte.

- _________________________

Aufgabe 13. Sehen Sie sich die Landkrte von Deutschland an. Sagen Sie, an welche Länder Deutschland grenzt. Benutzen Sie die Landkarte von Europa. Wie viele Bundesländer hat Deutschland. Zählen Sie und schreiben Sie.

1 _________________; 2 _________________, 3________________,4__________

5________________, 6 ___________________, 7 _______________, 8 _________

9________________, 10 ______________, 11 _______________, 12 __________

13 _________________, 14 ____________________, 15___________________,

16 - sechzehn, 17 - siebzehn, 18 __________________, 19 ___________________, 20 ______________________, 21 _________________________, 22 ____________________, 23 _____________ 30 – dreißig, 60 – sechzig, 70 – siebzig.

 

Aufgabe 13a. Benatworten Sie die Fragen.

a) An wie viele Länder grenzt Deutschland? ____________________________

b) Wie viele Einwohner hat Deutschland? (81,8 Millionen)______________

c) Wie viele Bundesländer hat Deutschland? _________________

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Aufgabe 14. Sehen Sie ins Raster. Ergänzen Sie das Raster durch die Ortsnamen und Sprachen. Informieren Sie sich über verschiedene Länder.

 

 

Hauptstadt Land Nationalität Sprache
Weiblich Männlich
Rom   Italienerin Italiener  
Wien   Österreicherin Österreicher  
Bern   Schweizerin Schweizer  
Madrid   Spanierin Spanier  
Warschau   Polin Pole  
Athen   Griechin Grieche  
Budapest   Ungarin Ungar  
London   Engländerin Engländer  
Oslo   Norwegerin Norweger  
Stockholm   Schwedin Schwede  
Berlin        
Ankara Die Türkei Türkin Türke  
Kyjiw        
Paris   Französin Franzose  

Aufgabe 14a. Sagen Sie, wer und wo wohnt; welche Sprache man spricht. Beachten Sie den Gebrauch des Artikels vor den Ortsnamen.

Muster: Die Hauptstadt von Italien ist Rom. Italienerinnen und Italiener wohnen in Italien. Sie sprechen italienisch.

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

 

Aufgabe 15. Lesen Sie den Text "Gemüsearten streiten". Beachten Sie die Realisierung der langen und kurzen Vokale. Markieren Sie die langen Vokale.

Tomate: Ich bin so schön rot, so glatt, so dick.

Gurke: Du bist ein Prahlhans! Ich bin auch schön, aber grün und dünn. Ich kann geschnitten werden.

Kartoffel: Na und? Ich bin braun und auch nicht hässlich! Ich kann gebraten und gekocht werden. Alle essen mich gern.

__________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

 

Aufgabe 16. Sehen Sie die Tabelle an. Ergänzen Sie die Modalverben in der richtigen Form. Lernen Sie sie.

 

Modalwörter
Müssen sollen mögen
Ich soll◊  
Du musst   magst
Er/sie/ es, man, wer    
Wir müssen   mögen
Ihr müsst   mögt
sie/Sie sollen  

z. B. Ich muss meine Hausaufgaben machen.

 

wollen können dürfen
Ich will◊   darf◊
Du kannst  
Er/ sie/es kann◊  
Wir wollen   dürfen
Ihr wollt   dürft
sie Sie können  

z.B. Ich kann schon Deutsch sprechen.

 

Das Indefinitpronomen man wird stellvertretend für eine oder mehrere unbestimmte Person verwendet. Es steht nur im Nominativ Singular: Z.B. Bei klarem Wetter kann man die Berge sehen.

Aufgabe 16a. Ergänzen Sie die Verben.

Man kann im Unterricht ________________________.

Man darf __________________ _______________________.

Man soll _____________________ _______________________.

Man muss _______________________ _________________________.

Ü. 17. Ergänzen Sie die Modalverben in der richtigen Form.

1. Wir _________________um 9 Uhr abends zu Hause sein. (müssen)
2. Frau Schneider _________________ihren Beruf. (mögen)
3. ___________________du Deutsch? (können)
4. __________________________ich herein? (dürfen)
5. Meine Mutter _____________________gut kochen. (können)
6. Ich _______________Suppe. (mögen)
7. Die Kinder _______________jetzt schon ins Bett. (sollen)
8. Ich ______________jetzt leider ins Büro. (müssen)
9. Bücher _________man nicht zerreißen. (dürfen)
10. Ich _____________Apfelsaft trinken. (wollen)
11. Wir ____________mit dem Zug nach Köln fahren. (können)
12. Er ____________mein Telefon benutzen. (dürfen)
13. Ich ___________ihn um 5.00 Uhr abholen. (sollen)
14. Meine Schwester ____________Medizin studieren. (wollen)
15. Wir ___________keinen Kaffee. (mögen)

 

Aufgabe 18. Sagen Sie, was Sie machen können. Benutzen Sie die Wörter.

gut lesen, flüssig sprechen, gut kochen, Eis essen, schön malen, richtig schreiben

 

Ich kann ____________________________________________________________

Aufgabe 19. Sagen Sie, was Sie machen können/ dürfen?

Muster: Ich kann gut lesen. Ich darf lange spazieren gehen.

______________________________________________________________________________________________________________________________________

Kannst du Deutsch sprechen? ___________________________________________

Pronomen
Personal-pronomen ich du er sie es wir ihr Sie sie
Possessiv-pronomen mein dein sein ihr sein unser euer Ihr ihr

Beispiel: Ich wohne hier. Das ist mein Zimmer. Wir leben hier seit 5 Jahren. Das ist unser Haus. Wohnst du auch hier? Ist das deine Familie? Und woher kommt ihr? Ist das eure Wohnung? Entschuldigen Sie,....... Ist das Ihre Tasche? Maria, sie ist da. Das ist ihr Auto.

  Maskulinum Neutrum Femininum Plural
Nom. mein Vater mein Kind meineMutter meine Freunde
Akk. meinenVater meinKind meineMutter meine Freunde
Dat. meinemVater meinemKind meinerMutter meinenFreunden
Gen. meinesVaters meinesKindes meinerMutter meiner Freunde

 

Ü.1. Ergänzen Sie die Pronomen.

1. Ich gehe heute Abend mit Klaus in die Disco._______ tanzt sehr gern._______ Frau ist auch eine sehr gute Tänzerin.

2. Kennst Du Marianne? ________ kommt aus Rumänien und wohnt seit April hier, aber _______ Familie ist noch in Rumänien. Du kannst ________ heute bei der Party kennen lernen.

3. Fahmi, Edwin, hier sind wir. Warum kommt ________so spät? Habt ______ ________ Eintrittskarten? Das Konzert beginnt sofort. _______ ist völlig ausverkauft.

4. _________habe heute Herrn und Frau Clausen zum Abendessen eingeladen. ________ kommen gegen sieben Uhr. _______Tochter Martina ist Ärztin.

5. Weißt ________ was, Schwesterchen? Mutter möchte _______ am Sonntag besuchen. _______ haben Mutti lange nicht mehr gesehen. Sie bringt ________ Lieblingskuchen mit.

6. Herr Olsen, wie finden ____________ das Essen? _________ Steak schmeckt wirklich scheußlich! Hoffentlich schmeckt _____________Salat besser als ___________ Steak.

7. A: Siehst ________das Kind dort? _________sieht wirklich sehr süß aus. - B: Ja, aber ______ Hund finde ich noch niedlicher!

8. Der Wagen ist wunderschön. Ich mag ______ wirklich sehr gern.______ elegantes Design fasziniert mich!

9. Wann möchten ______ zurückfliegen? Ich buche _________Rückflug für den 11. August. Ist das in Ordnung?

10. Bert und ich können morgen leider nicht mitkommen. _______haben schon eine Verabredung. ________ treffen _______ alten Studienfreund aus England._______ ist leider nur einen Tag hier.

Aufgabe 2. Sagen Sie, welche Sprache man in den verschiedenen Ländern der Europäischen Union spricht.

Muster: In Luxemburg spricht man Deutsch.

_______________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________________

Aufgabe 3. Ergänzen Sie die Sätze.

Tobias wohnt in Berlin. Er ist Deutscher. Er kommt aus Deutschland.

Tom wohnt in Chicago. Er ist ____________________. Er kommt aus _________

Sabine wohnt in Salzburg. Sie ist ______________. Sie kommt aus __________

Michael wohnt in Toronto. Er ist _______________. Er kommt aus __________.

Sarah wohnt in Los Angeles. Sie ist _____________. Sie kommt aus _________

Peter wohnt in Genf. Er ist _____________. Er kommt aus ________________.

Jean-Claude wohnt in Paris. Er ist _____. Er kommt aus ___________________.

Emily wohnt in London. Sie ist ________. Sie kommt aus __________________.

Roberto wohnt in Venedig. Er ist _______. Er kommt aus __________________.

Mitsuo wohnt in Tokio. Er ist _______________. Er kommt aus ___________.

Olga wohnt in Moskau. Sie ist ____________. Sie kommt aus _____________.

 

Aufgabe 4. Schreiben Sie die Ortsnamen.

1. Ich will Deutsch lernen. Also fahre ich____________________________.

2. Ich will Ski fahren. Also fahre ich____________________.

3. Ich will surfen. Also fahre ich________________________.

4. Ich will baden. Also fliege ich_________________________.

5. Ich will wandern. Also fahre ich_______________________.

6. Ich will den Eiffelturm sehen. Also fahre ich________________________.

7. Ich will das Inselmuseum sehen. Also fahre ich______________________.

8. Ich will die Freiheitstatue […sta:] sehen. Also fliege ich_______________.

 

Ü.5. Formulieren Sie die Sätze mit den Modalverben.

 

a) Er kommt zu mir. (wollen)________________________________________

b) Wir lernen bei mir Deutsch. (können)_______________________________

c) Du bereitest dich auf die Schularbeit vor. (sollen)_________________________

d) Wir lernen viel. (müssen)________________________________________

e) Die Schüler laufen im Schulhof. (dürfen)_______________________________

f) Hilfst du mir bei der Hausübung? (können)__________________________

g) Geht diese Klasse jetzt nach Hause? (dürfen)__________________________

h) Die Nachhilfelehrerin hilft dir. (sollen)__________________________________

i) Der Maturant lernt die Literaturgeschichte. (müssen)_______________________

j) Die vierte Klasse fährt auf Schikurs. (wollen)_______________________ ____

 

Die Verneinung kein steht immer vor dem Substantiv. Sie ist deklinierbar.

 

Nom. kein Tisch keine Blume kein Buch keine (PL.)
Gen. keines Tisches keiner keines Buches keiner Palmen
Dat. keinem keiner keinem keinen
Akk. keinen keine kein keine

 

Z.B. Ich habe kein Buch. Ich habe keinen Radiergummi. Ich habe keine Schere.

 

 

 

Aufgabe 6. Lesen Sie den Text. Unterstreichen Sie die Sätze mit der Verneinung.

 

Liebe Laura,

bald ist die Schule aus. Im Juli beginnen die Sommerferien. Dann haben wir zwei Monate Urlaub.

Endlich keine Hausaufgaben, keine Klassenarbeiten, keine Lehrer!

Dieses Jahr fahren wir ans Meer; und zwar nach Levkas. Das liegt in Griechenland. Dort gibt es keine Kinos, keine Discos, keine Spielhallen. Es gibt nur eine kleine Pension. Aber es gibt viele Palmen, kristallklares Wasser, schöne Strände. Das ist ideal für Wassersport. Man kann schwimmen, tauchen, surfen... Und das Wetter ist wirklich herrlich: immer Sonne und Temperaturen zwischen 30 und 33 Grad. Super! Wir (d.h. meine Familie und ich) verbringen den ganzen Monat August da. Und du? Wohin fährst du auf Urlaub? Wann beginnen die Sommerferien in Italien?

Schreib mir bald! Viele liebe Grüße

Deine Eva

P.S. Ich schicke dir eine Karte aus Levkas.

 

Aufgabe 6a. Kreuzen Sie, was im Text falsch oder richtig ist.

1. In Österreich dauern die Sommerferien zwei Monate. _______

2. Eva fährt nach Griechenland. ________

3. Levkas liegt in der Türkei. ___________

4. In Levkas gibt es viele Hotels. _______

5. In Levkas regnet es oft. _________

6. In Levkas kann man tauchen und surfen. ________

7. Eva fährt allein auf Urlaub. _____________

8. Eva bleibt einen Monat in Levkas. _______________

 

Nein und nicht Das Wort Neinist die negative Antwort auf eine Entscheidungsfrage (= Frage mit Verb an der Spitze). Neinsteht für einen ganzen Satz. Bei der Satznegation wird die ganze Aussage verneint. Nicht steht dann gegen Ende des Satzes. Z.B. Ich verstehe das nicht. Nichtsteht aber vor den infiniten Verbteilen. Nichtsteht vor Präpositionalobjekten und den meisten Ortsangaben. Z.B. Peter wohnt nicht in Berlin. Wenn im positiven Satz der unbestimmte Artikel (ein) oder der Nullartikel (bei unzählbaren Substantive und im Plural) steht, negiert man mit kein, sonst mit nicht.

Ü.7. Formen Sie die positiven Sätze in negative Sätze mit nicht um. Der unterstrichene Satzteil soll negiert werden.

1. Das Haus ist groß. _____________________________________________

2. Die Kinder spielen im Garten. ____________________________________

3. Ich habe die Pizza bestellt. ________________________________________

4. Heiko ist mit der Straßenbahn gekommen. ___________________________

5. Das ist meine Jacke. ______________, sondern ihre.

Aufgabe 8. Verneinen Sie die Sätze.

1. Er liebt Susanne. ___________________________________________

2. Peter bewundert ABBA (Beatles)._________________________________

3. Sie wohnen in Rom.____________________________________________

4. Johanna will diesen Brief schreiben._______________________________

5. Du hast die Hausaufgaben gemacht.________________________________

6. Ich gehe in den Garten.___________________________________

7. Dieser Wagen ist schön (hässlich).___________________________

8. Ich interessiere mich für Motorräder._______________________

9. Er kann Klavier spielen._________________________________

10. Er schreibt die Hausaufgaben ab.__________________________

Aufgabe 9. Beantworten Sie die folgenden Fragen. Verwenden Sie nicht oder kein.

1. Sind Sie die Lehrerin?____________________________________________

2. Haben sie ein Auto? ______________________________________________

3. Gibt es in Kiew ein Atomkraftwerk? _________________________________

4. Gibt es in Kiew viele freie Wohnungen?______________________________

5. Studierst du Geschichte? __________________________________________

6. Hast du Hunger? ________________________________________________

7. Spielst du gern Fußball? __________________________________________

8. Kannst du Auto fahren? __________________________________________

Die schwachen Verben

 

Die Konjugation der schwachen Verben.Ergänzen Sie die richtigen Formen der Verben. Die schwachen Verben
malen zeichnen baden
Ich mal +e    
Du mal +st zeichn+e+st  
Er/sie/es mal +t zeichn+e+t  
Wir mal +en    
Ihr mal +t zeichn+e+t  
sie/Sie mal +en    

z. B. Er arbeitet viel. Du zeichnest schön. Er malt eine Blume.

öffnen arbeiten atmen
Ich    
Du   atmest
Er/sie/es öffnet    
Wir    
Ihr arbeitet  
sie /Sie    

z.B. Er atm e t leicht.

Aufgabe 1. Lesen Sie und lernen Sie die Verben. Formulieren Sie Sätze.

 
 
Muster: Ein Kind fällt hin. _____________________________ _____________________________ _____________________________ _____________________________ _____________________________

Ü.2. Vervollständigen Sie die Sätze im Präsens.

1) Maria ____________ (wohnen) in Rom. Und Carlos? 2) Carlos _________(wohnen) in Madrid. 3) Ich ___________ (wohnen) in _________________. 4) Ich _________ (trinken) Kaffee. Und du? Ich _______________ Saft. 5) Paul ___________ (studieren) in Passau. Und du? Ich ___________ in ___________________. 6) Wir ________________(fragen) Frau Lehmann. Und du? Ich _______________ die Lehrerin. 7) Raul __________________(kommen) aus Argentinien. Und du? Ich __________ ______ _______________. 8) Katalin und Max ___________(kaufen) Orangensaft. Und du? Ich _________________ Mineralwasser. 9) Ich __________ (gehen) nach Hause. Und du? Ich _________________________ auch nach Hause.

Ü.3. Schreiben Sie die Verben in der richtigen Form.

1. Ihr _________________ (spielen) sehr gut Klavier. 2. Ich ______________ (schicken) ein Geschenk. 3. Er ____________________ (lachen) laut.
4. Ihr _________________(warten) doch nicht auf uns? 5. ___________________ (stellen) wir uns dort? 6. ___________ (benutzen) ihr ein Wörterbuch, um diese Aufgaben zu lösen? 7. __________ (brauchen) du eine Tasse? 8. Das Kind ______________(weinen) schon den ganzen Vormittag. 9. Kim Clijsters ________________ (reden) mit ihrem Trainer. 10. Das Kind ______________ (öffnen) ein Fenster. 11. ________________(wiederholen) du die Verben?

12. Es ____________(regnen) schon den ganzen Tag. 13. Ich _____________(antworten) gleich auf deine Antwort.

Aufgabe 4. Lesen Sie den Text. Beachten Sie die Aussprache [ɛ] und [ɐ]. Markieren Sie das [ɐ]. Welche Farben haben die Blätter?

Vokalisches [ɐ]
In den Präfixen er-, ver-[fɐ], zer-[tsɐ], her erziehen – [’ɐ'tsi:ən]
Im Suffix -er Lehrer – ['le:r ɐ]
Nach allen Langvokalen Uhr – [’u:ɐ]

 

 

Im Deutschen verwendet man das Präsens,   Ø wenn über etwas berichtet wird, was jetzt oder in der Zukunft geschieht; Ø wenn es sich um wiederholte Ereignisse oder allgemeingültige Aussagen handelt; Ø wenn eine in der Vergangenheit begonnene Handlung in der Gegenwart andauert. Z.B. Sie kommt morgen. Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. Ich wohne schon 40 Jahre in Berlin.  

 

Die Verben, deren Stamm auf –d, -t, -ffn, -gn, -chn, -dm, -tm enden, bekommen die Endungen –est und -et in der 2. und 3. Person Singular und in der 2. Person Plural. Z.B. du badest, er arbeitet, ihr atmet.

Aufgabe 5. Nennen Sie die Substantive. Bestimmen Sie ihr Geschlecht. Bilden Sie die Sätze. Gebrauchen Sie dabei die Verben: brauchen, benutzen, zeigen, malen.

Ich ___________ Du__________   Er _____________ Das Kind _______
Der Student _____   Frau Müller ____ Ich ____________ Wir _________

Ü. 6. Ergänzen Sie die schwachen Verben in der richtigen Form.

1) Er _______________ als Dolmetscher. (arbeiten) 2) Das Kind ____________ihr Freude. (machen) 3) Das Heft ____________einen Euro fünfzig Cent. (kosten) 4) Wir ______________die Kinder singen. (hören) 5) Ich ____________an meinen Bruder. (denken) 6) Meine Mutter _____________lieber im Schwimmbad. (baden)

Die Ferien ____________sechs Wochen. (dauern) 7) Ich ______________in der Gartenstraße. (wohnen) 8) Was ______________du in der Freizeit? (machen)

9) Die Freizeit _________________wir immer interessant. (verbringen)

Aufgabe 7. Lesen Sie den Text. Markieren Sie die starken Verben.

Ich lerne Deutsch

Als Fremdsprache lerne ich Deutsch. Aber ich lerne diese Sprache mit Vergnügen. Es ist nicht leicht, Deutsch zu lernen. Man muss viel üben, hören, sprechen, auswendig lernen.

In der Stunde sprechen wir praktisch nur Deutsch. Die Lehrerin stellt uns die Fragen, wir beantworten sie, bilden Dialoge, lesen und hören Texte, machen verschiedene Übungen.

Besonders schwer ist die deutsche Grammatik. Man muss viele Regeln genau wissen. Ich finde sie aber spannend und interessant. Viele Übungen mache ich schriftlich. Ich wiederhole regelmäßig die Vokabeln und versuche sie in den Sätzen zu gebrauchen. Die Arbeit mit dem Wörterbuch macht mir viel Spaß.

Ich mache noch Fehler. Meine Aussprache ist auch nicht gut. Aber das ist normal, wenn man eine Fremdsprache lernt. In der Muttersprache machen wir ja auch Fehler. Ich will frei und ohne Angst vor Fehlern sprechen.

Ich will einmal nach Deutschland fahren, mit den Deutschen sprechen und sie gut verstehen. Das ist mein großer Traum.

Aufgabe 5a. Formulieren Sie die Fragen zum Text. Benutzen Sie verschiedene

W-Fragen: wo?, was?, wohin?, wie?, wer?, welcher?

1. ____________________________________________________________

2._____________________________________________________________

3._________________________________________________________________

4._________________________________________________________________

5._________________________________________________________________

6._________________________________________________________________

7._________________________________________________________________

8._________________________________________________________________


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Ïîèñê ïî ñàéòó:



Âñå ìàòåðèàëû ïðåäñòàâëåííûå íà ñàéòå èñêëþ÷èòåëüíî ñ öåëüþ îçíàêîìëåíèÿ ÷èòàòåëÿìè è íå ïðåñëåäóþò êîììåð÷åñêèõ öåëåé èëè íàðóøåíèå àâòîðñêèõ ïðàâ. Ñòóäàëë.Îðã (0.072 ñåê.)