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Тема 11.Торгівля.Зовнішня торгівля

TEXT 2.Grundzüge des Dienstleistungssektors im marktwirtschaftlichen System

Der Dienstleistungsbereich - oft auch als " tertiärer Sektor " bezeichnet - produziert im Gegensatz zum primären und sekundären Bereich (Land- und Forstwirtschaft bzw. Produzierendes Gewerbe) keine materiellen Güter. Das Angebot dieses Bereiches ist überaus vielfältig und umfaßt Leistungen des Handels, Gastgewerbes, Bank- und Versicherungsgewerbes, der freien Berufe und des Verkehrsgewerbes. Dienstleistungen erbringt auch der öffentliche Dienst. Wegen seiner übergreifenden Bedeutung wird der Geld-, Bank- und Börsenbereich an anderer Stelle gesondert behandelt. Innerhalb einer hochentwickelten und deshalb in hohem Maße arbeitsteiligen Wirtschaft wächst die Bedeutung des Dienstleistungsbereiches. Namhafte Wirtschaftler schätzen den tertiären Bereich sogar als die "große Hoffnung des 20. und 21Jahrhunderts" ein und messen ihm zentrale Bedeutung für Wirtschafts-, Struktur- und Beschäftigungsentwicklung bei. Tendenziell findet sich diese Auffassung unter anderem in den wachsenden Beschäftigungszahlen und dem steigenden Anteil dieses Bereiches an der wirtschaftlichen Gesamtleistung bestätigt.

TEXT 4 Außenwirtschafispolitik

Unter Außenwirtschaftspolitik versteht man alle staatlichen Maßnahmen zur direkten, gezielten Beeiflussung des gesamten Leistungs- und Faktorverkehrs über die Landesgrenzen hinweg. Damit unterscheidet sich die Außenwirtschaftspolitik von anderen Instrumenten der Wirtschaftspolitik, die ьber eine Verдnderung des inlдndischen Preis- und Kostenniveaus auch Einfluß auf den o.g. Leistungs- und Faktorverkehr haben können. Hier ist allerdings offen, ob dieser Einfluss gewollt ist oder zwangsläufig hingenommen wird.

Mit dieser Abgrenzung ist die Außenwirtschaftspolitik ein eigenstandiges Erkenntnis-und Gestaltungsobjekt. Dennoch kann sie konzeptionell nicht aus eigenständigen Zielen heraus entwickelt werden, sondern nur als Teil der gesamten Wirtschaftspolitik. Schließlich hat der Begriff "außenwirtschaftliches Gleichgewicht " Eingang in den offiziellen marktwirtschaftlichen Zielkatalog gefunden, doch nicht als Selbstzweck, sondern in der Erkenntnis, dass außenwirtschaftliches Gleichgewicht – mittelfristig - eine notwendige Voraussetzung ist für die Erreichung der wirtschaftspolitischen Hauptziele: Wachstum, Vollbeschäftigung und Preisstabilität.


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