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Тема5.Організація ділового візиту. Ділова зустріч

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Thema: Bedingungen erfolgreicher Kommunikation

Gute Manieren als Effolgsstrategien sind für die Untemehmenskommunikation von großer Bedeutung. Es handelt sich bei Höflichkeitsformen urn Strategien, die auf geschäftlichen Erfolg gerichtet sind. Hier geht es aber auch urn die Einhaltung eines Ehrenkodex, der keine Verstösse duldet - das heißt, es spielt die moralische Bewertung unseres Tuns und Verhaltens eine wichtige Rolle.

Zu der Reihe ungeschriebener Gesetze aus der Tradition deutscher Kaufmannschaft gehört die Ehrichkeit, über dererr Einhaltung scharf gewacht wird. Weder Unternehmer noch Gewerbetreibende oder Geschäftsleute können darauf verzichten, größten Wert darauf zu legen, als ehrlich zu gelten. Damit ist nicht nur gemeint, dass die Produkte auch den Angaben entsprechen müssen, unter denen sie verkauft werden; auch das,,Über den Tisch ziehen", also das Überreden zu etwas, was der andere vielleicht gar nicht will, gilt bereits als unfein. Das bedeutet, dass nur diejenigenVerkaufsstrategien als ehrlich und geschäftlich sauber gelten und akzepliert werden, die durchschabar und allgemein üblich sind.

Es ist aus dem privaten gesellschaftlichen Umgang bekannt, dass jeder Mensch empfindlich und ablehnend retgiert, wenn er gute Manieren und Höflichkeitsformen als bewuest eingesetzte Erfolgsstrategien erkennt. Dafür gibt es im Volksmund eine Reihe abwertender Bezeichnungen, wie zum Beispiel,,katzenfreundlich", — und einige andere Ausdrücke. Gute Umgangsformen werden nur dann positiv aufgenommen, wenn sie glaubwürdig sind.

Und das ist das Entscheidende auch für die berufliche Kommunikation: Die guten Manieren dürfen auch in beruflichen Zusammenhängen nie den Anschein bewusst eingesetzter Strategien erwecken — obgleich sie es oftmals sind. Und zwar sind sie es unweigerlich in den Fällen, in denen man die eigene Höflichkeit verlassen würde, weil der andere unübersehbar unhöflich ist oder einem auf die Nerven geht. Im beruflichen Bereich ist diese Empf.indungsschwelle durchaus höher angesetzt; man kann sich die privaten Ansprüche an die gute Erziehung seines Gegenübers nicht immer,,leisten". Und so bleibt man aus geschäftlichem Interesse auch dann noch höflich, wenn es einige Überwindung kostet. Jedoch darf auch das Geschäftsinteresse nie über die Selbstachtung gestellt werden, deshalb braucht man sich keineswegs,,alles gefallen zu lassen", was einem von ungehobelten Menschen geboten wird.

Text 2 Gesprächsfiihrung

Es gibt eine Reihe einfacher Regeln, deren Beachtung Geschäftsgespräche von vornherein günstig beeinflussen. Herstellung der positiven Cesprächsatmosphäre

Sämtliche äußeren Bedingungen sollten einen positiven Eindruck machen. Das bezieht sich sowohl auf den Stil des Mobiliars und der Dekoration eines Raumes als auch auf deren Anordnung..

Der exquisiteste Ledersessel kann jedoch eine negative Wirkung haben, wenn der Gast oder Gesprächspartner darin versinkt und nur knapp, über die Schreibtischkante hinweg,in die Augen des Gegners blicken kann. Ebenso kann ein schöner Blumenstrauß seine beabsichtigte Wirkung verfehlen, wenn er den notwendigen Blickkontakt behindert.

Selbstverständtich sind folgende Kleinigkeiten:

· niemanden im Mantel sitzen zu lassen; stilvoller ist es
in jedem Fall, wenn der Gast seinen Mantel bereits im Vor-
zimmer ablegen kann und man ihm dabei behilflich ist;

· oft empfiehlt es sich auch, etwas zu Trinken anzubieten.

räumlich sleicher Cesprächsebene

Es ist wichtig, dem Gesprachspartner ebenfalls einen Platz anzubieten, wenn man selbst während der Unterredung sitzt, denn man sollte es vermeiden, auf sich herunter sehen zu lassen.

Ebenfalls ungünstig wirkt es, auf jemanden hinunterzusehen, während man ihm etwas zu sagen hat, denn das konnte als eine autoritäre Geste verstanden werden. Daher sollte man selbst stehen bleiben, wenn man den Gesprächspartner nicht zum Sitzen auffordem möchte.

Zeigen deutlichen Interesses am Gegenüber

Gemeint ist das unverbindliche, höfliche Interesse, das man jedem Menschen entgegen bringen sollte.

Es ist hier der Handschlag zu nennen, der bei uns nach wie vor als höfliche Geste gilt und formal sowohl Anfang als auch Ende eines Gesprächs markiert. Durch den Handedruck erhalt man darüber hinaus ein ganzes Bundel an Informationen, das man meist unbewusst aufnimmt.

Zuneigung in der Körperhaltung dem Gegenüber

Wie schwierig das in einem angeregten Gespräch auch sein mag, man sollte doch versuchen, auf seine Korperspräche zu achten. Das empfiehlt sich besonders dann, wenn man einem Gesprächspartner gegenüber Vorbehalte hat -wenn man ihm gegenüber also,,abgeneigt" ist. Damit das nicht sofort kenntlich wird, sollte man sich ihm bewusst /uneigen.

Anrede stets mit Namen

Es ist ein Gebot der Höflichkeit, wenn immer es möglich ist, Gesprächspartner mit ihrem Namen anzureden. Wichtigkeit des Lächelns

Gewiss ist es nicht für sämtliche Gesprächssituationen.ingebracht; man sollte sich jedoch darüber im Klaren sein,

dass ein freundliches Lacheln Vertrauen bewirkt und wesentlich dazu beitragen kann, eine gespannte Atmosphäre zu entspannen.

Pflicht des aufmerksamen Zuhörens

Es ist dem Zuhören der Vorzug zu geben, denn die scheinbar geopferte Zeit zählt sich oft mehrfach wieder aus. Selbst wenn man sächlich nicht mehr zu erfahren glaubt, erhalt man auf diese Art und Weise wesentlich mehr Informationen über den Menschen, den man vor sich hat. Man soil immer ausreden lassen.

Entschuldigung beim Gesprächspartner bei Gesprächsunterbrechung

Das gilt für jede Art von Unterbrechung, ob jemand hereinkommt oder anruft. Selbstverständlich ist diese höfliche Geste - unabhängig vom Status des Gesprächspartners –jedem Mann/jeder Ffrau gegenüber angebracht.

Hilfe beim Vermeiden des Gesichtsverlustes

Zu den schwierigsten Gesprächen zahlen solche, bei denen man Mitarbeiter davon überzeugen muss, dass sie einen Fehler gemacht haben; das heißt, man muss sie tadeln. Es handelt sich hierbei prinzipiell über eine Situation, bei der der andere Gefahr lauft, sein Gesicht zu verlieren. Die Folge kann Demotivation sein.

Für Gespräche dieser Art sind folgende Strategien anzuwenden:

a) ,,Mute dem anderen möglichst wenig zu!"

Wenn man zur Interpretation dieses Satzes unseren Begriff der,,Zumutung" hinzuzieht, versteht man, was gemeint ist.

b) ,,Drücke dlch bei einem Tadel möglkhst unpersonlkh aus." Statt,,Sie haben das und das gemacht" wäre es besser gesagt:,,Hier ist dieser oder jener Fehler passiert."

c) ,,Zeige deutlkhes Interesse füUr den anderen!" Es sollte einen also interessieren, aus welchen persönlichen Umständen heraus dieser oder jener Fehler entstanden ist.

d) ,,Unterstelle oder behaupte Gegenseitigkeit!" Damit ist es wohl daran gedacht, dass man - unter Verzicht auf Floskeln der Art,,lch an Ihrer Stelle hätte..." oder so ähnlich - wirklich versuchen sollte, sich in die Situ­ation des anderen hineinzuversetzen.

Verhalten bei Konflikten

Die guten wie auch die schlechten Manieren der Vorgesäetzten wirken sich unmittelbar auf das Betriebsklima aus.

Einige allgemeine Regeln des Verhaltens bei Konflikten

- Bei aufgetretenen Fehlem sollte man zunächst mit dem
Betroffenen selbst und dann erst mit Dritten darüber sprechen.

- Bei persönlichen Zwistigkeiten sollte man prinzipiell beide
Seiten hören.

- Bei auftretenden Beschwerden über Belastigungen von Frauen am Arbeitsplatz entspricht es heute der Fursorgepflicht jedes/jeder Vorgesetzten, dem mit allem Nachdruck nachzugehen.Das Gleiche gilt für erwartende Beschwerden über Diskriminierungausländischer Arbeitnehmer/innen; darunter konnen auch sprachliche Diskriminierungen fallen, wie zum Beispiel das einseitige Duzen. N.b. Durch gute Manieren kann man sich nie etwas vergeben.

 


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