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Und Naturnutzung. Die Entstehungsgeschichte

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Die Nationale Universität für Wasserwirtschaft und Naturnutzung besteht seit dem Jahre 1922.

Am 15. Juli 1922 wurde in Kyjiw die Ingenieurfachschule für Meliorationswesen gegründet, die später ins Kyjiwer landwirtschaftliche Institut eingegliedert war. Im Jahre 1930 wurde anhand von drei Fakultäten dieses Instituts die Kyjiwer Ingenieurhochschule für Meliorationswesen gebildet. Seit 1959 hat diese Hochschule unter den Namen- die Ukrainische Ingenieurhochschule für Wasserwirtschaft- ihren Sitz in der Stadt Rivne.

Im Jahre 1996 wurde sie in die Ukrainische staatliche Akademie für Wasserwirtschaft umbenannt. Auf Grund eines Beschlusses des Ministeriums für Bildung der Ukraine erhielt sie im 1998 den Namen- Staatliche technische Universität Rivne und im Jahre 2004 - die Nationale Universität für Wasserwirtschaft und Naturnutzung. Sie ist ein Zentrum der Ingenieurausbildung, sie bildet Diplom-Ingenieure auf den verschiedensten Gebieten der Hydrotechnik, Hydromelioration, Wasserversorgung, Ingenieurökonomie, des Bauwesens, der Ökologie und Bodengestaltung, der Mechanisierung der Meliorationsarbeiten u.s.w. aus.

Beantworten Sie die folgenden Fragen:

Wann wurde unsere Universität gegründet?

Wo befand sich unsere Universität bis 1959?

Seit wann hat unsere Universität ihren Sitz in der Stadt Rivne?

Wann erhielt unsere Universität den Namen - die Nationale Universität für Wasserwirtschaft und Naturnutzung?

Sprechen Sie über die Entstehungsgeschichte der Nationalen Universität für Wasserwirtschaft und Naturnutzung.

Lexikalisch-grammatische Aufgaben

Suchen Sie im Text Synonyme zu folgenden Wörtern.

die Entdeckung, die Ausbildung, ungefähr, die Führung, die Menge, die Tätigkeit, sich befinden, sich beteiligen, der Gelehrte, zur Verfügung stehen.

Antworten: Sitz haben, teilnehmen an (D.), der Wissenschaftler, verfügen über (Akk.), die Erfindung, das Studium, etwa, die Leitung, die Zahl, die Betätigung, die Untersuchung, sich befassen mit (D.), die Vorbereitug.

Test zur Selbskontrolle

Stimmt das oder nicht?

 

1. Am 15. Juli 1922 wurde in Kiew die Ingenieurhochschule für Meliorationswesen gegründet. ja   nein
2. Seit 1996 hat die Hochschule den Status einer Universität. Ja nein
3. An den Forschungen nehmen die Studenten aktiv teil. Ja nein

 

TEXT 2

Umweltgefährlichkeit.

Als umweltgefährlich werden alle Stoffe bezeichnet, die die natürliche Beschaffenheit von Wasser, Boden oder Luft verändern bzw. Ökosysteme in Teilen oder in ihrer Gesamtheit schädigen.

Die Umweltgefährlichkeit wird dabei von einer Vielzahl von Faktoren bestimmt, die im Zusammenwirken die einzelnen Schäden verursachen. Um eine Umweltgefährlichkeit eines Stoffes beurteilen zu können, wird deshalb eine Fülle von Informationen benötigt, die Angaben über die Konzentration und die Wirkungszeit des Stoffes (Exposition) und seine einzelnen Wirkungen enthalten müssen.

Für die Abschätzung der Umweltgefährlichkeit eines chemischen Stoffes sind folgende Gesichtspunkte bzw. Eigenschaften von besonderer Bedeutung:

- die Menge des in den Verkehr gebrachten Stoffes;

- die Verwendungen des Stoffes;

- die Verarbeitung des Stoffes in den verschiedenen Umweltbereichen;

- die Beständigkeit (Persistenz) des Stoffes in der Umwelt;

- die Anreicherungsfähigkeit des Stoffes in der Umwelt, besonders in Lebewesen (Akkumulierbarkeit);

- die chemische und biologische Wirksamkeit (Toxizität) des Stoffes.

Nur eine Gesamtbewertung aller dieser Eigenschaften eines Stoffes kann zu einer Beurteilung seiner Umweltgefährlichkeit führen. So kann z.B. eine hochgiftige Substanz, die nur in kleinen Mengen und in ganz begrenzen Verwendungsbereichen in die Umwelt gelangt und die durch Sauerstoff innerhalb von 24 Stunden zu CO2 und Wasser abgebaut wird, durchaus ohne wesentliche Umweltgefährlichkeit sein. Eine andere, weniger giftige Substanz, die jedoch in grossen Mengen und weitverbreitet in die Umwelt gelangt, die hoch persistent ist und die an bestimmten Stellen biologisch angereichert wird, kann andererseits ein sehr ernstes Umweltproblem darstellen.


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